Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

"Na gut dann unterschreibe ich noch schnell allen und dann verschwinde ich." meinte Holmes und setzte sich an den Stapel.

"Wenn er entkommt,"meinte Dogmar,"wird er sie töten wollen."er deutete in den garten."Das ist seine Natur."Dimitri blickte kurz über die Schulter."Ja,das wird er."

"Mir egal ich kann mich wehren wenn es hart auf hart kommt." sagte Holmes an die beiden gewannt bevor er weiterschrieb.

"Он думает, что он может бороться с этим демоном!"Dimitri lachte laut."Du chättest keine Chance."er deutete auf den zahn den er in der Hand hielt.Er war ca.50 Zentimeter lang."Reißzahn."

''Dimitri!? Bist du 'ier Dimtiri?'', rief Hermine und sah sie kurz vor der Küche um.

"Seit Baskervill hab ich mich auf sowas vorbereitet." sagte Holmes. Danach überlegte er kurz. "Was haben sie eig gerade gesagt?" fragte er dann Dimitri.

Er ging zur Tür."Da,Chermine ich bin chier.Schto eto?."er drehte sich zu Holmes."Unwichtig,machen sie den Papierkram."

"Ähm OK" meinte Holmes und schrieb weiter. Nach einer VIertel Stunde hatte er den Papierkram erledigt und ging zu Dimitri. "So nun hätte ich gern mein Geld." sagter er dann

"Sie erchalten das Chonorar mit der Post.Jetz,gechen sie."er machte eine Geste,die dem Sherlock signalisieren sollte,zu gehen."Ich werde weiterkochen."eDimitri machte sich wieder ans kochen.

Holmes ging zur Tür, dreht sich um und zog den Hut. "Bis irgendwann mal." sagte er noch bevor er in sein Auto einstieg und losfuhr.

Hermine wollte doch nicht mehr mit Dimitri reden. Im Laufschritt verließ sie die Küche und die erste Etage.

"Was kochen wir cheute,Dogmar?Mir fällt nichts ein...meine Inspiration chat soeben die Küche verlassen."Dogmar sah Dimitri an."Du magst sie,oder?"Doch Dimitri blieb Dogmar die Antwort schuldig.

Hermine fiel verzweifelt auf die Knie. ''Er mag mich nicht. Wie kann man schon ein Mädchen mögen das Wolfsohren 'at'', schluchzte sie,''das ist nicht möglich. Außerdem kann ich doch nicht einfach zu ihm >>Ich liebe dich<< sagen.'' Den letzten Satz brachte sie nur in einem Flüstern heraus.

Dimitri pfeifte ein Lied während er,unter dem kritischen Blick seines Partners,mit einem riesigen Messer Gemüse schnitt."Dimitri ,sei vorsichtig!"doch Dogmars Warnung kam zu spät.Dimitri stand,mit blutendem Arm,am Herd."Was?Wieso sollte ich aufpassen?Sie wissen das ich ein Werwolf bin."er regenerierte seine abgefallene Hand."D...Dimitri!"Dogmar wirkte ängstlich."Schto?"Dimitri merkte,dass seine Wolfsohren wieder zurück waren. "Chacha"er lachte."Ob sie sich immer noch allein fühlt?"er wendete sich zu Dogmar."Koch du bitte weiter.Ich muss zu ihr."Dogmar sah Dimitri,dem die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stand,an."Na los,sags ihr schon."er gab ihm einen Wink und Dimitri lief aus der Küche und suchte Hermine.

Hermine blieb auf den Knien sitzen und weinte nun. ''Ok, ganz ruhig. Ein 'Ausmädchen solte nicht weinen.'', sprach sie zu sich und stand nun auf.

"Chermine?"Dimitri lief den Flur runter.Er drehte und lief in den Garten herraus."Chermine?Wo bist du?"Er merkte das seine Werwolfsgestalt mehr oder weniger zurückkehrte,obwohl kein Mond da war."Wo bist du?"er sah sich um.Nachdem er niemanden sah,legte er sich auf den Rasen und sah in die Wolken.

Sie lief in den Garten, bemerkte Dimitri aber nicht. Sie stolperte beinahe über ihn. Noch immer weinte sie.

"Chermine!Da bist du ja."Dimitri stand auf und sah Hermine an."Ich...ich muss dir etwas sagen."er sah sie an ."Ich...liebe dich."Seine Ohren legten sich auf den Kopf.

Hermine blieb still, ihr Herz bummerte und sie wurde rot. ''Ähm..'' Mehr brachte sie nicht raus. Es fühlte sich an als ob alle Gefühle auf einmal da wären und alle glücklichen Momenten in ihrem Leben noch einmal passieren würden. Die Hitze in ihrem Körper stieg rasant schnell an und sie keuchte leicht.

Dimitri sah Hermine an.Er satzte sich wieder hin und stellte die Ohren wieder auf.Er versuchte ihr damit zu signalisieren,dass er ihr zuhöhre.

''Ich dich auch.'', wisperte sie.

Dimitris Ohren zuckten."Schto?"er legte den Kopf schräg.Er hatte sie wohl verstanden.Er wollte es nurnoch einmal höhren,um sicher zu gehen."Was hast du gesagt?"

''Ich liebe dich.'', meinte Hermine selbstbewusst.

Dimitri sprang auf und stellte sich nahe vor Hermine."Das ist wunderschön.Genauso wie du."er sah ihr in die Augen.Er nahm vorsichtig ihre Hände.Passenderweise ging in diesem Moment die Sonne unter.

Hermine schwieg weiter. Ihr kamen Tränen...