Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

Dimitri klopfte an die großen Doppeltüren des Gemaches."My Lady,ich muss mit ihnen sprechen." Dimitri versuchte geduldig zu bleiben.

Lady Melissa öffnete die Tür."Was gibt es denn Dimitri?"

"My Lady.Ich muss mit ihnen reden."er sah sie an."Dürfte ich cherein kommen?"

"Natürlich komm nur herein."

"Spasibo."er trat ein und setzte sich auf einen Stuhl."Währe es ein Problem für euch,my Lady wenn ich und Chermine...naja...ein Paar währen?" er sah besorgt zu seiner Herrin.

"Nunja.Solange ich dewegen eure Pflichten nicht vernachlässigt dann natürlich nicht."Sie sah aus dem Fenster und murmelte:"So hat wenigsten jemand aus diesem Haus die wahre Liebe gefunden..."

"Spasibo." er ging zu ihr."Auch ihr werdet den Richtigen finden,my Lady.Ich bin mir sicher."er verließ das Zimmer und ging zu Hermine."Chermine.Unsere Cherrin chat nichts dagegen.Wir dürfen nur unsere Aufgaben nicht vernachlässigen."

"Dann wird das etwas schwierig, denn ein 'Ausmädchen muss immer arbeiten..",seufzte Hermine. Aber das war schoon immer so, dachte sie sich.

"Wir werden schon etwas finden."meinte Dimitri sicher."Wir schaffen das schon." er sah ihr in die Augen.

"Wer weis ob wir es schaffen..", murmelte sie und ging zur Haustuer. "Hallo, hier ist ein Brief fuer Hermine.", meinte der Postbote. "Die bin ich, dankesehr." Hermine nahm den Brief entgegen und schloss die Tuer wieder.

"Potschta?"Dimitri ging etwas bedrückt in die Küche."Kochen...was soll ich nur zum Mittagessen kochen..." ihm viel nichts ein.

Hermine oeffnete den Brief und las ihn durch.
"Liebe Hermine,
Ich weis wir haben uns lange nicht gesehen, aber ich teile dir nun durch diesen Brief mit, dass du adlig bist. Ich wollte es dir eigentlich persoehnlich sagen, aber das ging, durch die Umstaende leider nicht. Ein weiterer Grund ist, dass wir einen Ball verantstalten, und du sowie deine Herrin und eine Begleitung duerfen erscheinen.
Dein Vater."
Hermine erschrak. "Ich und adlig?"

"Gefüllte Pastete."Dimitri sprang auf und begann alle Zutaten zu besorgen."Basilikum...gde?" er ging über den Flur zum Garten.

"Wie soll ich das der 'Errin erklaeren, oder..wie soll ich das Dimitri sagen?" Hermine war sichtlich nervoes. Sie strich sich immer wieder durch die blonden Haare.

"Chermine!" hallte Dimitris Stimme durch den Flur."Chermine,ich brauche schnell etwas Rosmarin." er sah um die Ecke."Köntest du mir das besorgen,hm?"er sah den Brief an."Schto eto?"

"Ich hole den Rosmarin.", meinte sie. Sie drueckte Dimitri den Brief in die Hand und verschwand in einem Raum und suchte den Rosmarin. Natuerlich hatte sie keine Ahnung von Zutaten. Sie war zu sehr in Gedanken.

"Ein Brief..." er sah Hermine nach."Ob ich...net,sollte ich nicht." er ging zurück in die Küche."Königlich französisches Sigel."er drehte den Brief in der Hand."Sie ist also adlig,wie schön für sie."

Sie fand den Rosmarin und brachte ihn zu Dimitri in die Kueche. " 'Ier bitte.", meinte sie mit einem Laecheln auf dem Gesicht.

"Eure Chocheit."meinte Dimitri lächelnd."Ich danke dir für den Rosmarin." er nahm ihr lächelnd das Gewürz ab und kochte drauf los."Du bist also adlig?"

"Ja bin ich.."' meinte Hermine mit hoerbarem franzoesischem Akzent. Jedoch seufzte sie nach dieser Aussage. Sie wusste nicht ob Dimitri sie so akzeptieren wuerde oder nicht.

"Das ist toll." er drehte sich zu ihr."Aber glaube ncht,du wirst von mir jetzt chocheitich bedient." er lächelte warm."Du bleibst für mich das kleine französische Dienstmädchen das ich liebe."

"Ich moechte im Moment auch noch nicht so be'andelt werden. Ich frage dich jetzt nur, ob du mit mir und der Herrin zu dem Ball meiner Eltern gehen moechtest..", meinte Hermine.

"Dann muss ich meinen guten Anzug aus meinem Zimmer cholen" meinte Dimitri lächelnd."Natürlich begleite ich dich."meinte dieser.

"Dankesehr. Das Problem ist, dass ich keine guten Kleider besitze..", murmelte Hermine traurig. Dann schuettelte sie ihren Kopf und meinte:"Egal. Ich mache mich dann jetzt mal an das sauber machen dieses 'Auses."

Lady Melissa lief die Treppe hinunter."Dimitri?Wann ist das Essen fertig?"rief sie in Richtung Küche.Dabei lief sie Hermine entgegen die etwas betrübt aus sah."Hermine bedrückt dich etwas?"