Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

"Lady Melissa..Ich bin..Ich bin adlig.", stotterte Hermine. "Und ihr seit mit mir und Dimitri zu einem Ball meiner Eltern eingeladen..Das Dumme ist nur, dass ich keine 'uebschen Kleider 'abe."

"Nun ja das freut mich für dich."sagte sie lächelnd.
"Und mach dir wegen dem Kleid keine Sorgen ich kaufe dir eines."

"Dankesehr..Es gibt aber noch ein Problem...Ich weis nicht wie man sich als Adlige ver'aelt.", seufzte Hermine. Sie nahm einen Besen.

"OK also so schwer ist das nicht.
1.Wenn dir irgendein Adliger etwas erzählt tue immer sehr interessiert und wenn es eine Geschichte ist sei am Ende immer überrascht!
2.Sei deinen Angestellten gegenüber ,in Gegenwart eines Adligen,immer unfreundlich.Dann denken sie du kannst durchgreifen und haben Respekt vor dir!
3.Bewahre immer deine Haltung und lass dich bloß NICHT Demütigen!"

"Der zweite Punkt faellt eh weg, da ich ja im Moment angestellt bin. Aber sonst..Dankesehr." Hermine machte einen kleinen Knicks und laechelte. Nun fing sie an sauber zu machen. Nebenbei sang sie ein Lied. [Almost Lover]

"Bin gleich fertig,my Lady."rief Dimitri aus der Küche. "Das sich alles so entwickelt,chat mir niemand gesagt."lächelte Dimitri zum Essen gewandt. "My Lady?" er sah aus der Küche."Würden sich die Damen bitte schön in den Speisesaal begeben?" er verbeugte sich etwas."Cheute werde ich auftischen."meinte er während er in der Küche verschwand.

Lady Melissa setzte sich und kolpfte auf den Platz neben sich."Na los setz dich Hermine."

Hermine stellte den Besen zur Seite und setzte sich dann, mit einem Laecheln auf dem Gesicht, neben Lady Melissa. Die Haende hatte sie in ihren Schoss gelegt.

"My Ladys." er verneigte sich mit den beiden Tellern in der Hand." Tranchierte Pastete." er stellte die Teller vor die beiden."Guten Appetit." er verneigte sich und ging zurück in die Küche.

"Das 'abe ich eigentlich nicht verdient. Ich bin doch nur ein 'Ausmaedchen. Nichts weiter..", meinte Hermine leise.

"Doch chast du." er sah aus der Küche während er Geschirr wusch."Du chast es verdient."

"Womit denn, bitte schön?", wollte Hermine wissen. Ihr war überhaupt nicht klar, was Dimitri nun sagen würde.

"Lady Melissa,ich bitte sie darum,frei vom Cherzen weg sprechen zu dürfen."Dimitri hatte den Speisesaal betreten und stand am anderen Ende des Tisches.Er verbeugte sich. "Weil du eine tolle Frau geworden bist.Trotz des Sklavenchandels chast du dich so entwickelt.Du hast es verdient adlig zu sein." er sah zu Melissa."My Lady,auch ihr verdient es.Wir müssen uns vertig machen.Der Ball beginnt in zwei Tagen und wir müssen noch nach Frankreich." meinte Dimitri.

Hermine betrachte das Essen, jedoch aß sie nichts davon. Sie konnte es immernoch nicht fassen, dass sie adlig war. "Dimitri? Besitzen wir ein Elexier, welches die Ohren und den Schwanz verschwinden lässt. Zumindest für einen bestimmten Zeitraum..", wollte Hermine wissen. Wenn wir soetwas besitzen, dann nehme ich es ein wie eine Medizin, dachte sich Hermine.

"Hm..."Dimitri sah in seine Tasche."Nur das chier.Es wirkt vierundzwanzig Stunden." er hielt ihr die Flasche hin."Aber NUR vierundzwanzig Stunden." meinte er nochmals."Iss schon.Wenn du nichts isst,chast du keine Kraft zum tanzen.Chat meine Babuschka immer gesagt."

Hermine überlegte. ''Nimm du dann lieber das Elexier, Dimitri.'', meinte sie lächelnd. Dann fing sie an zu essen.

"Warum sollte ich?" meinte dieser lachend."Oder fürchtet man Werwölfe doch noch so sehr in Frankreich?" meinte dieser zu Hermine gewand."Wenn ja ist es noch wichtiger,dass du es nimmst." er ließ die Flasche auf dem Tisch stehen."Ich chabe andere Wege um die chier zu verdecken." er wies auf seine Wolfsohren."Das ist kein Problem."er ging zur Tür."Wenn mich di Damen entschuldigen.Ich geche mich umkleiden."

''Man fürchtet Werwölfe nicht mehr..'', seufzte Hermine. Sie warf sich nekisch ihre Haare über die Schulter. Die Französin aß wenig. Sie hörte nach 5 Minuten schon wieder auf.

"Selbst wenn du das Elexier nimmst müssen wir Sciherheitsvorkehrungen treffen.Es wäre sicherlich ein Skandal wenn heraus kommt das die Trohnfolgering Frankreichs ein Werwolf ist!"Lady Melissa stand entschlossen auf nahm Hermine bei der Hand un zerrte sie in ihr Ankleidezimmer.
Sie wühlte eine Weile doch dann fand sie 2 bezaubernde Kleider:
Melissas: http://static.yooco.de/s4/images/website/1957162/image/4cce34bb89f19872b04690dd11e587a6.jpg
Hermines: http://thumbs2.modthesims.info/img/3/9/2/2/9/1/9/MTS2_cryij_1063541_anime-girl.jpg

"So damit hätten wir immerhin die Kleider."Lady Melissa hantierte eine Weile an Hermines Kleid herum bis sie ein Drahtgestell in den Hinteren Teil des Kleides bekommen hatte.So war das Kleid nach hinten etwas ausgebeult,sie liefen so keine Gefahr das Hermines Schwanz aufiel.Dann machte Lady Melissa sich über Hermines Haare her.Sie friesierte sehr lange doch dann hatte sie es geschaft.Sie hatte Hermines Haare so trapiert das man die Wolfsohren nicht mehr sah.

Dimitri trat aus seinem Zimmer."Etwas eng geworden." meinte er und zippelte etwas an seinem tiefschwarzen Smoking herum."Aber das geht schon."er legte sie Ohren auf den Kopf,sodass sie sich in seinen Haaren vergruben."So.Passt doch." meinte er lächelnd und ging die Treppe hinunter.

Hermine betrachtete sich in einem Spiegel. "Dankese'r." Mehr brachte Hermine nicht herraus. Sie entschuldigte sich kurz und lief zu ihrem Zimmer. ''Sie sagte immer, ich solle es benutzen, wenn die Zeit reif wäre.'', murmelte Hermine und vor ihrem Zimmer erschien ein Ring. Hermine nahm ihn und setzte ihn auf. Sofort verschwanden Ohren und Schwanz von einem Wolf. Hermine lächelte. "Wo'er wusste sie das nur?", meinte sie leise, als sie wieder zurück zu Lady Melissa ging.

Der Ring: http://www.twilight-fieber.com/wp-content/uploads/2010/05/bellas-verlobungsring-eclipse-Z846260.png

"Hey ich war mal so frei und hab deinen Koffer auch gleich noch gepackt!"sagte Lady Melissa mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
"DImitri?Bist du fertig die Kutsche ist da!"

Hermine sah zu dem riesigen Koffer. " 'Errin..ich weis nicht wie ich ihnen danken kann.", meinte Hermine und trug ihren Koffer die Treppen hinunter.

"Bereits chier my Lady." Dimitri nahm Hermine am Fuß der Treppe den schweren Koffer ab. "Also wird sie nicht zurück kommen?" murmelte er für sich."Also los.Die Kutsche wartet." er trug den Koffer zur Kutsche.

Was hatte Dimitri gerade gemurmelt?, fragte sich Hermine. Dann ging sie hinaus.