Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

In der Küche begann Dimitri wieder mit Dogmar zu reden."Sie würde so etwas nie tun,nicht war?Ich vertraue ihr."er wunderte sich darüber,denn er hatte sich geschworen niemals wieder einem Menschen zu vertrauen.Er betrachtete eine Maschine die in der Küche stand und nach einem altem Radio aussah."Ich sollte das Blut untersuchen."er nahm die noch mit dem Blut beschmierten Sachen von Hermine.Er versuchte eine Faser herauszulösen und legte sie in den vermeintlichen CD-Einschub."Analyse läuft.Gut.Ich mache weiter die Suppe und lasse die DNA Probe alalysieren."er wendete sich zu der Suppe."Choffentlich nicht das was ich befürchte."

Hermine löste sich sanft aus der Umarmung von Lady Melissa. Danach setzte sie sich auf ihr Bett und weinte. Auf einmal kam alles aus ihrer Vergangenheit hoch. Zumindest der Teil an den sie sich noch erinnern konnte. ''Je suis désolé. Je n'ai jamais voulu qu'ils me voient comme ça. Je veux dire que je suis une servante ordinaire. Rien de plus. En fait, je ne devrait pas montrer de sentiments, de sorte qu'il ne serait pas mal si ils allaient me rejeter maintenant, parce que j'ai enfreint les règles.'' Sie sah auf den Boden, sie konnte im Moment nicht ihre Herrin ansehen. Hermine wusste nicht, dass das Blut was an ihrer Kleidung klebte eine Mischung aus ihrem und dem von der verstorbenen Lady war.

[Übersetzung: Es tut mir Leid. Ich wollte nie, dass sie mich so sehen. Ich meine ich bin ein gewöhnliches Hausmädchen. Nichts weiter. Eigentlich darf ich keine Gefühle zeigen, also wäre es nicht schlimm wenn sie mich jetzt entlassen würden, denn ich habe ja gegen die Regeln verstoßen.]

Das Gerät pipte dreimal auf."Was chaben wir den da?"Dimitri sah sich die Ergebnisse an."n...nicht...nicht das..."er wurde steif und ängstlich.Auf dem Zettel der die Maschine ausgespuckt hatte stand etwas auf russisch,was ihn warscheinlich verängstigt hatt:

Тестовый запуск закончился
Очистить результат: отрицательный

Для 50% человек
Для 50% волков

Результат: оборотень
Крыса: Быстрый выход из радиусе до 50 километров.

(Übersetzung:Testlauf beendet
Eindeutiges Ergebnis: Negativ

Zu 50% Mensch
Zu 50% Wolf

Ergebnis:Werwolf
Rat : Schnelle Flucht aus Umkreis bis zu 50 Kilometer.)

"Ich werde dich nicht entlassen!Auf so eine Idee würde ich so schnell nicht kommen...egal von wem dieses Blut ist...ich werde dich nicht entlassen bis wir uns sicher sein können das du die Mörderin bist.Aber ich weiß das du das nicht warst!"

"My Lady!"Dimitri lief so schnell er konnte mit dem Zettel zu seiner Herrin."My Lady."sagte er außer Puste."Chier sechen sie sich das mal bitte an."er gab ihr den Zettel."Es ist war,es gibt sie."

Hermine sah erschrocken zu Dimitri, welcher soeben eingetreten war. Was gibt es?, fragte sie sich im Inneren.

"Wen ich übersetzen darf."er nahm den Zettel."Testlauf beendet.Eindeutiges Ergebnis: Negativ.Zu 50% Mensch.Zu 50% Wolf.Ergebnis:Werwolf.Rat : Schnelle Flucht aus Umkreis bis zu 50 Kilometer."er sah aus dem Fenster."Vollmond.Nicht gut."

Hermine stand aufgelöst auf und verließ im Laufschritt das Zimmer. ''Was 'at er eben gesagt? Werwolf? Das ist doch unmöglich.'', das murmelte sie nur.

"W-was!?Das ist unmöglich!Und was hat das alles mit Hermine zu tun...ich glaube ich muss mich setzten..."stotterte Lady Melissa.
Sie ließ sich auf Hermines Bett fallen,da sich alles drehte.

"Nichts mit ihr."Er lud die Winshester."Ist ihnen der Chund von Baskervill ein begriff?"Er sah fragend in die Runde."Wir sollten Sherlock Cholmes kontaktieren."Er griff nach dem Telefon."Er chatt den Fall aufgeklärt ,cheißt es.Ich will wissen wie er dem Werwolf das Chandwerk legen konnte."Er wählte die Nummer.

Auf einmal läutete das Telefon. Sherloch ging ran. "Holmes am Apperat mit wem spreche ich.?" fragte er in den Hörer rein.

"Straswüite,chier ist Dimitri Duklow,Angestellter am Haus Phantomchive.Ich chätte ein paar Fragen,könnten sie einmal vorbeikommen?Es geht um Baskervill."Dimitri legte auf und ging Richtung Küche."Ich mache jetzt Abendessen."Er verschwand in der Küche.

Sherlock packte seine Sachen zusammen, zog seinen Manteil an, setzte seinen Hut auf und Packte seine Pfeife ein. Dann setzte er sich ins Auto und fuhr zum Anwesen der Familie Phantomhive. Als er angekommen war, betrat er das Grundstück und klingelte an der Tür.

Dimitri,der gerade Käse schnitt,ging mit dem Käsemesser zur Tür."Challo,sie müssen Cholmes sein.Er bat den Mann herrein."Gechen sie doch schon einmal in den Speisesall.Die Lady wird gleich bei ihnen seien.er ging zurück in die Küche.

Lady Melissa ging schnell die Treppen runter und stürmte in den Speisesaal.
"Mr. Holmes!Ich bin so froh das sie so schnell kommen konnten!Vielen Dank.Ach sie müssen uns unbedingt helfen!"rief sie ganz außer Atem.

Sherlock Holmes sah die Lady an. "Seien sie ganz ruhig und lassen sie uns erstmal hinsetzen dann können sie mir in Ruhe alles erzählen." sagte er beruhigend.

Aus der Küche klang ein lauter russischer Fluch.Danach einige Schüsse aus einer Winshester."Stirb du Mistfich!"schrie Dimitri als er von einem Wesen angegriffen wurde ,welches er nicht einordnen konnte.Als er es mit dem Messer abgestochen hatte,warf er den Leichnam in die Ecke und ging in den Speisesaal."Cherlock?Sie sollten sich das chier mal ansechen."

Sherlock Holmes folgte Dimitri in die Küche. "Ah ja äußerst interresant." meinte er nachdenklich. "Ich denke es wird höchste Zeit mir zu erhählen weswegen sie mcih gerufen haben." sagte er ernst. Danach nahm er seine Pfeife raus. "Ich nehme an ich darf?" fragte er die umherstehenden.

"Ich muss das Blut untersuchen."Er quetschte sich zu dem Radio."Gensequenzierer.Russische Technologie."Er aktivierte die Maschine."So,jetzt müssten wir die Ergebnisse bekommen."Er sah auf das Gerät."Komm schon."Es spukte endlich den Zettel aus."Lasst mal sechen."er las sich alles gut durch."Werwolf...welpe?"Er sah in die Menge und dann zu Holmes."Der Chund von Baskervill ist chier .Ich weiß das."Er sah sich den Kadaver an."Eines seiner Jungen.Nicht gut."

"Eines seiner Jungen...mir wird schlecht!"Lady Melissa stürzte aus dem Raum und auf die Toilette um sich der hochkommenden Kotze zu endledigen.

Hermine bekam von dem Ganzen nichts mit, da sie im angrenzendem Wald, gegen einen Baum gelehnt saß. Sie weinte immer noch. ''Dies ist nicht möglich..'', murmelte sie immer wieder.

"Ungeachtet der Zwischenfälle,"fing Dimitri an"würde ich sie bitten in den Speisesaal zu gechen.Ich chabe einiges zu berichten.Doch zuvor."er sah aus dem Fenster und nickte Richtung Wald."werde ich Chermine chohlen gechen.Es ist gefährlich da draußen"Er sah Holmes durchdringend an."Und ihnen muss ich noch die ganzen Vorfälle erleutern."Er nahm Messer und Winshester und ging zu Hermine."Komm mit rein,schnell"Er nahm sie unter die Jacke,denn es hatte wieder zu regnen begonnen.Im Speisesaal angekommen,setzte Dimitri sich an den Tisch und begann wieder Wodka zu trinken."Nastrovie"

Holmes setzte sich und hörte Dimitri zu. Er nahm seine Pfeife in den Mund und zündete sie an.

//Wo ist eigentlich Hermine?//dachte Lady Melissa als sie sich ihren Mund abwischte.Sie ging wieder zurück in den Speisesaal."Wisst ihr wo Hermine ist?"fragte sie.

Dimitri erzählte Holmes alles.Alles seltsame was vorgefallen war."Achja."Er ging in die Küche."Das Essen."er stellte es auf den Tisch und begann sich nach und nach daran zu bedienen."Ist sie nicht bei euch?"Dimitri sah die Lady an.