Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

Hermine hatte sich, als Dimitri in Richtung Speisesaal gegangen war, wieder in Richtung Wald bewegt. Sie konnte jetzt einfach nicht in das Anwesen.

"Dogmar!"Dimitri sah seinen Hund an der unter dem Tisch lag."Such sie,bitte."Dogmar lief raus,in den Wald."Mein Cherr Sherlock,auch Dogmar ist soein Baskervilljunges.Nur er ist anders.Er will die Menschen nicht auslöschen."

"Gott...ich will nicht das sie in so einer gefährlichen Zeit alleine unterwegs ist!Hoffentlich findet Dogmar sie!"rief sie aufgebracht.

"Keine Angst ,my Lady.Er findet immer die,die er als Freund angesechen chat.Sie ist soetwas...wie seine neue Mutter."er sah der Lady in die Augen."Er kann mit Menschen sprechen.Er chatt mir schon gesagt,"er seuftzte"er chatt gesagt,sie sei eine gutcherzige Frau und vorallem die richtige Frau für mich.Ich versteche diesen Dämon nicht"er begann zu lachen."Tja,deswegen wird er sie in weniger als zwei Minuten chier cherein bringen,keine Angst."

Er würde jedoch zu spät kommen, denn plötzlich wurde Hermine von etwas fremden gebissen. ''Ah!'' Hermine schrie auf, dasjenige hatte ihr irgendetwas eingeflößt..Gift. Und dieses breitete sich rasant schnell im Körper der jungen Frau aus.

Dogmar schleppte den Leblosen Körper von Hermine in das Haus.Nicht etwas wie man denken könne als Hund mit dem maul.nein.Als Werwolf in den Armen."Sie ist vergiftet worden,Dimitri."sprach Dogmar mit tiefer und rauer Stimme."Lass mal sechen Genosse."Er untersuche die Bissspur."Da,das war einer deiner brüder.Sie wurde mit Wolfsblut infiziert.Einem Gift,das Werwölfe aussondern.Sie wird eine von euch,mein Freund."er nahm sie in den Arm und trug sie auf ihr Zimmer."Chier."er machte die Tür hinter sich zu."Dogmar? Ich würde dich gerne darum bitten,auf si acht zu geben."Dimitri sah seinem,nun 2 Meter großen Partner ,in die Augen."Ichw erde sie schützen Dimitri.Ich versprechs dir."Dogmar ging in Hermines Zimmer und setzte sich auf den Stuhl in der Ecke.

Hermine zuckte stätig, ebenso stöhnte sie schmerzvoll. Sie nahm nichts wahr, sie wusste nicht was um sie geschah.

Sherlock Holmes dachte nach. //Das ist nicht gut. Wir müssen dem dringend ein Ende bereiten. Aber wie nur?// "Ich denke.." er schaute seine Auftraggeber an. "Ich denke wir sollten erst einmal versuchen dem Hund von Baskervill eine Falle zu stellen mit der wir ihn in Gewalt haben." //Die Frage ist nur wie fängt man so ein riesiges Wesen?// er sah nachdenklich in die Luft.

"Na schön."Dimitri stand auf."Folgen sie mir bitte.Alle."Er ging zum Schuppen im Garten.In ihm stand ein großes Transportflugzeug."Chier.Das ist meine Gecheimwaffe gegen Dämonen dieser Art."Er klopfte gegen den Rumpf des Flugzeuges."Es kann eine Salve von Betäubungspfeilen abwerfen,die die DNS des Chundes von Baskervill für kurze zeit lahmlegt."Er ging um das wie aus einem Museum stammend aussehende Flugzeug."Ich werde fliegen.Ich brauche nurnoch jemanden,der den Mechanismus betätigt wenn wir über dem Dämon sind."

"Ich denke das werde dann wohl ich übernehmen." sagte Holmes und begutachtete das Flugzeug. //Das ist schon seht verdächtig das er so viel Zeug hat mitdem er Werwölfe jagen kann.// dachte er sich. "Darf ich fragen woher sie diese ganze Technologie haben?" Holmes sah Dimitri zweifelnd an.

"Ich wurde von der Russischen Stattssichercheit chier chehr geschickt um Werwölfe zu jagen und nach Russland zu bringen."Er sah Holmes durchdringend an."Aber jetzt ist es etwas persönliches!"Er lud eine Zweiläufige Schrotflinte und setzte sich an den Piltonknüppel."Dann kommen sie ,wir müssen los."Er deutete in den Himmel."Baskervill ist nur bei Vollmond zu finden."Er startete den Motor.

"Tut mir leid aber sowas muss ich halt wissen." sagte er zu Dimitri während er in das Flugzeug einstieg. Als er sich hinsetzte sagte er zu Dimitri. "Aber eine Frage hätte ich da noch. Woher wusstet ihr das ausgerechnet HIER Werwölfe auftauchten?"

"Dogmar chat es mir geraten."Er zog den Knüppel zu sich.Das Flugzeug hebte ab und setzte sich in 4000 Metern höhe ab."So,sie passen jetzt auf den Boden auf."er deutete nach unten."Wenn sie Baskervill sechen ,sagen sie bescheid."

Hermine blieb auf einmal reglos auf dem Bett liegen. Der schmerzhafte Teil war überstanden.

Er schaute nach unten und fragte Dimitri nebenbei: "Und wo und wann haben Sie den Werwolf kennengelernt??" fragte Holmes misstrauisch.

Lady Melissa rannte,so schnell wie es ihr Kleid zuließ,zurück in die Villa und sofort zu Hermines Zimmer.
Sie setzte sich neben sie ans Bett und hörte ihren Schmerzenschreien zu.

"Ich chabe ihn als kleinen Welpen im Anwesen gefunden.Er war verletzt"Er drehte scharf nach links weg."Ich chabe ihn gechegt und gepflegt,bis es ihm wieder gut ging.Danach verschwand er für 3 Tage im Wald und kam dann genauso verletzt wieder.Daraufchin entschied ich mich,ihn zu bechalten."

Auf einmal konnte man das Knacken sämtlicher Knochen hören. Hermines Knochen brachen, verschwanden, verwuchsen neu und verbogen sich. Sie selber bekam von dem nichts mit, ebenfalls bekam sie nicht mit wie ihr Fell wuchs und sie typische Wolfsohren bekam.

"Sie hat es fast geschaft."Dogmar stand auf und ging zu Lady Phantomhive .Er hockte sich neben sie."Sie ist jetzt eine von Uns."Er legte seine Pranke auf die Hermines Hand."Sie wird durchkommen.Was mich aber verwundert.Warum hat mein Bruder sie nur infiziert und nicht getötet."Er dachte nach.



Hoch über dem Boden rief Dimitri Holmes etwas zu."Da ist er ,der Drecksack.Schießen sie Cholmes!"er deutete auf eine große Kreatur im Schatten der Bäume."Schießen sie schon!"

Hermines Verwandlung war abgeschlossen, jedoch lag sie immer noch starr auf dem Bett. Sie atmete nicht, sie blinzelte nicht.

Holmes zielte auf das Monster und schoss dann alles ab was er hatte. "Gleich ist dieses Monster tod." sagte er und guckte nach unten.

"Nicht!Wir brauchen es lebend wenn sie nicht den ganzen Klan im Chaus chaben wollen!"er schlug die Waffe die Holmes in der Hand hatte weg."Es muss noch leben."

"Verdammt Herimine!!!Du stirbst nicht!Bitte!!!Das kannst du mir in dieser schweren Zeit nicht antuen...bitte"schluchzte Lady Melissa und brach in Tränen aus.

"Sie wird aufwachen,keine Angst"Dogmar legte seine Hand auf die Schulter der Lady."Das ist bei der Umwandlung normal."Er sah zwischen hermine und der Lady hin und her."Hat Dimitri ihnen schon erzählt,wie er mich gefunden hatte?"

Hermine erwachte aus dieser schweren Zeit mit einem leichten Knurren. Sie öffnete die Augen. Sie hatte zwar ein anderes Aussehen, aber ihre tiefblauen Augen waren ihr geblieben.