Cross Academie ~Die neuen Jahrgänge~

Charly stieg vom fenster auf und ging mit den händen in den taschen aus seinem zimmer er ging über den langen flur des wohnheimes vorbei an schülern und lehrern er ging hoch aufs dach und stellt sich an die kante nach unten hin war es ein langer weg er sah wieder in die sonen die langsam unter zu gehen schien breite die arme aus und ließ sich nach forne fallen

Isabella seufzt, sah danach aber zu Damon. "Ehm..Ja." Somit bestätigte sie seine Frage. Der Zombie fand es sehr unhöflich jetzt abzusagen und nur, weil sie ein leichtes Misstrauen hatte. Sie traute der ganzen Sache zwar noch nicht, aber sie wollte die Gelegenheit nicht sausen lassen.

Elisabeth wartete immernoch verzweifelt auf die Nightclass-Schüler. Meiden sie das Sonnenlicht? Wollen sie echt nicht braun werden, ich meine man kann sich doch auch blass schminken..Zu wenig Sonnenlicht ist auch nicht gut.

Die Antwort des Direktors fiel doch recht zufriedenstellend aus, was seinem Schreibtisch die spontane Einäscherung ersparte. Robert richtete sich wieder auf und nahm die Hände vom Tisch. Dort wo sie gelegen hatten, blieben jedoch zwei Brandflecken in Form seiner Hände zurück. Er lieh sich vom Schulvorstand kurz ein Stück Papier, sowie einen Schreiber und notierte darauf wieder einige Zeilen. In diesem beschrieb er nocheinmal sein Anliegen detailliert und legte es dem Direktor zur Unterschrift vor. Somit würden die Hausvorstände gleich sehen, dass sein Plan nicht aus dem Blauen herraus kam, sondern mit dem Schulleiter auch abgesprochen ist. Nach der Unterzeichnung fragte Robert den Direktor noch, wer denn alles die Hausvorstände sind, mit Außnahme von Damon und Kaname Kuran. Sobald er die Information erhalten hatte, dankte der Dämon dem Schulleiter für seine Zeit und machte sich, zusammen mit dem Schreiben in der Tasche seiner Uniform, auf den Weg zum Wohnhaus der Nightclass. Vor dem Gelände der Nightclass jedoch hielt er an und wartete auf den erstbessten Schüler eben jener Klasse um sich anzukündigen, oder gar auf den Hausvorstand selbst. Da er selbst aktuell keine offizielle Position inne hatte, hielt er dieses vorgehen für das Beste. Denn er bezweifelte das es normalen Schülern erlaubt war, das Gelände der anderen Klassen unaufgefordert zu betreten.

Charly dachte während des ungewöhnlich langen falls nach unten über seien bisheruge zeit an der schule nach und über vieles andere als immer schneller werdend sich dem Boden näherte mit einem gekonnten salto landete er sanft auf dem boden erhob sich langsam steckte die hände in die taschen und ging weiter als ob nix gewesen wäre

Damon packte Isabella an ihrem rechten Arm und zog sie mit vor das Schulgebäude, wo mehrere Stände zum Schokolade machen offen waren. "Ok...mit oder ohne Füllung? Und was für eien Füllung...achja die Art der Schokolad nicht vergessen.... was magst du ammeisten`?" Damon sah Isabella fragend an und lächelte, um die beiden herrum tummelten sich mehrere Schüler aus allen Klassen und machten Schokoladen, viele hat an ihrer Uniform überall Schokoladenflecke.

Mit einer Kaffetasse in der Hand, einem blauen Schlafanzug und einer dazu passenden blauen Schlafmütze lief Aido durch die Gäge des Mondhauses, er gähnte laut und ging in die Richtung des Gemeinschaftsraumes, als er die Lobby des Mondhauses betrat, durch welche man gehen muss um den Gemeinschaftsraum zu erreichen draußen hörte man einige Schülerinnen der Dayclass seinen Namen rufen, glücklicher weise schob sich eine Wolke vor die Sonne, dies nutzte Aido aus und öffnere die große Tür des Mondhauses und ging zum Tor der Mauer um seine Fans zu begrüßen, ihm war es egal das er immer noch im Schlafanzug rum lief. Zwei Gurdians drückten die Mädchen, mit aller Kraft, vom Tor weg, so das Aido durch kam. Er blieb stehen und winkte den Mädchen einmal zu und schenkte allen ein Lächeln. Zwischen den Mädchen stand Robert, als würde er auf eine bestimmte Gelegenheit warten. Aido ging langsam zu Robert. "Ein....Junge zwischen all den Mädels? Ungewöhnlich...." sagte er und musterte ihn.

Robert erblickte... ja was erblickte er da? In seiner böswilligen Art hätte er auf einen Clown im Schlafanzug getippt, doch auf Grund der ihn umgebenen Mädchen beschloss er freundlich zu bleiben. Zumal schien dieser Clown die Ursache für den Massenaufmarsch der Schülerinnen zu sein und deren Zorn wollte Robert nicht durch ein falsches Wort auf sich ziehen. Leider konnte er nicht alles und jeden, der ihm im Wege war, zu einem Haufen Asche verbrennen, denn damit profiliert man sich so schlecht.
Daher nickte der Dämon Aido respektvoll zu und sagte: "Einen schönen guten Tag. Mein Name ist Robert Blaze. Ich hätte gerne euren Hausvorstand Kaname Kuran in Angelegenheiten der Schule gesprochen. Ist er aktuell zu sprechen, beziehungsweise hätten Sie die Güte mich bei ihm anzumelden, sollte er denn im Hause sein?" Leicht zweifelnd ließ Robert noch einmal seinen Blick über den Schlafanzug seines Gegenübers wandern. Hatte er da wirklich den richtigen Gesprächspartner gefunden?

Smoky seufzte, als sie sah, wie viele Menschen Schokolade machten. "Was sie nur alle an diesem süßen Zeug finden. Es macht dick und ist gar nicht lecker.", meinte sie und setzte sich in die Nähe der Shokosüchtigen. Dann sah sie diesen zu. //Was hatte er gesagt..? Er würde sich...// "Nein, Sam. Schlag dir den Gedanken aus dem Kopf.", murmelte sie vor sich hin.

Juli machte auch gerade Schokolade und lachte. Sie machte diese Schokolade nur für sich und keinen anderen.

Charly ging über das große schulgelände und auf das schulgebäude zu mit einem eleganten sprung war er an der trum uhr des Gebäudes er kletter hinter zur 6 verkonete seine füse und liess sich nach forne fallen so hin her kopf über an der uhr und meditierte auf diese weise konnte er sich am beseten konzentrieren warum genau so keine ahnun unter ihm waren viele leute dabei schokolade zu amchen und die wämre steig sogar bis hoch zu ihm aber er verzog keien mine sondern hing einahc nur ab

"Ahh..du willst zu Kuran-Senpai, uff...wenn es ein wichtiges Anlegen ist bring ich dich lieber mal zu ihm, ich weiß leider nicht genau ob er Zeit hat oder nicht....aber folge mir eifnach ich bring dich zu ihm..." sagte AIdo freundlich und lächelte, er hob seine Kaffetasse. "Bye meine lieben Mädels, bin bald wieder da." die Dayclassschülerinnen brüllten und kreischten vor freude, die Guradiens haten so umso mehr Probleme die Aido-Groupies unterkontrolle zu halten. Aido ging gelassen wieder zur Tür des Mondwohnhheimes, als er diese öffnete winkte er Robert hinein.

Damon zog Isabella mit zu einem Schokoladenstand, beid er man Schokolade mit Fruchtfüllung machen konnte, er tippte kurz, in mit dem linken Zeigefinger, in die noch flüssige Schokolade und tippte dann kurz auf Isabellas Nase, so das an dieser die Schokolade hing. "Du hast das was!" sagte er näckig und lachte etwas.

Direktor Cross, lag gemütlich bei sich zu Hause in der Badewanne, in dieser war soviel Schaum das dieser über die Wanne herraus quillte, die Decke anstrarrend versank er in erinnerungen. "Es ist nun schon 100 Jahre her.....diese schecklichen Geschehnisse......" Er schloss die Augen und ging seine Erinnerungen in seinen Gedanken bildlich durch. (Wer wissen will was muss das OVA verfolgen)

"Sie lachen alle.", sagte sie lächelnd. "Vielleicht sollte ich auch Schokolade machen..." Smoky sprang auf und und ging zu einem der vielen Stände. "Uhm...Was er wohl mag?" Dann schüttelte sie kichernd den Kopf. "Da hast du mir ja echt was in den Kopf gesetzt, Kaname.", murmelte sie und fing an, ein wenig Schokolade zu selbstgemachten kleinen Pralinen zu formen.

Juli war währenddessen schon dabei, die Schokolade an jeden zu verschenken. Sie lächelte dabei fröhlich.

Carlos Hass stieg in ihm //Wenn ich die Ketten los bin, wird es ihm leid tun mich an diesem Baum gekettet zu haben.// Carlos machte die Augen zu und ballte seine Fäuste. Er ballte seine Fäuste so stark, dass sich die Fingernägel in die Handfläche hinein bohrten. //Ich werde diese Ketten mit meiner Kraft einfach sprengen!// Seine Aura wurde stärker und Carlos hebte sich ein wenig von dem Boden ab, aber davon bekam er nichts mit. Denn Carlos war zu sauer und dachte an Rache nach. Doch plötzlich drang eine Stimme durch seine Gedanken. "Carlos! Ich werde dir helfen. Du wirst die Ketten im nu los." Carlos öffnete erschrocken seine Augen. "Wer ist da?!" schrie Carlos, aber niemand war zu sehen. //Werde ich jetzt noch verrückt?// und musste lachen. Und wieder drang die Stimme in seine Gedanken "Konzentriere dich und du wirst mich sehen." Carlos wusste nicht, ob er dieser Stimme vertrauen kann, doch etwas an ihrem Klang kommt ihm sehr vertraut vor. "Ok, ich werde mich konzentrieren." meinte Carlos und fing an sich zu konzentrieren. Nach einigen Minuten erschien vor Carlos eine Gestalt. Er war verwundert. "Du ... Du siehst so aus wie ich! Wie geht denn das? Bist du meine finstere Seite?" stotterte Carlos verwirrt. Die Gestalt lachte und erklärte ihm "Nein ... Ich bin dein Ur-Ur-Großvater! Ich bin Carlos Roberto Pena Senior und du bist mein direkter Nachfahre von mir. Denn du bist es würdig meine Kräfte in dir zu tragen. Wenn du diese kontrollierst, kannst du der stärkste Magier auf Erden werden und somit den Stamm der Penas wieder an die Spitze der Rangordnung der Magier bringen." Carlos Senior schaute sich die Ketten beim sprechen an und grinste. Er schnippste mit seinen Fingern und der Baum, um den die Ketten befestigt waren wurde gesprengt. Die Holzsplitter lösten sich im nu auf damit Carlos nicht verletzt wird. Carlos war etwas überwältigt und meinte "Also bin ich dein direkter Nachfahre und ich besitze deine Kräfte? Kannst du mir dann bitte dabei helfen diese zu kontrollieren?" Dieser schüttelte seinen Kopf und meinte nur "Mit Hass wirst du nur Schaden anrichten, also bleibe immer konzentriert und ruhig. Nur Wut kann deine Kräfte stärken, aber dies wirst du früher oder später noch genauer erkennen." Carlos Junior schaute etwas geknickt, aber hatte dann schnell ein lächeln auf den Lippen. "Ich werde deine Kräfte kontrollieren und deinen Namen in allen Ehren halten. Der Stamm der Penas wird durch meinem Namen in neuem Glanz erstrahlen!" Sein Vorfahre Carlos R.Pena Senior war glücklich und verabschiedete sich dann mit den Worten "Ich werde immer an deiner Seite sein, also lass dich nicht von irgendwelchen Wesen unterkriegen. Meine Kraft wird dich unschlagbar machen." Dieser verschwand nun und Carlos meinte "Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast." Er stand auf und ging gemütlich zum Mirrorhaus. Im Glanz der Sonnenstrahlen konnte man die Gestalt von Carlos Roberto Pena Senior erkennen. Dieser wird ihn auf seinem harten Weg begleiten.

Isabella war zuerst verwirrt, jedoch kicherte sie danach leise. Sie verspürte einen Drang, welchen sie aber versuchte zu ignorieren, da es zu früh für soetwas war, nach ihrer Meinung. Sie wusste nun auch nicht Recht, was sie machen sollte, denn sie wollte Damon ja nicht nachmachen und sie wollte etwas anderes probieren um Damon in Verlegenheit zu bringen, aber irgendwie fiel ihr nichts ein.

Elisabeth gab es auf. Es hatte keinen Zweck noch weiter auf die Nightclass zu warten. Auf einmal schmerzte es Elisabeth an er Kehle. Sie fasste sich dort an und fiel auf die Knie. Was zur Hölle?

Damon fuhr seine FIgnerspitze erneut in die Schokolade. "Hmm....nein dies wäre zu Böse, weißt du was, egal..." sagte er böse grinsend, er zog die Fingerspitze aus der Schokolade, mit der Schokolade die and er Fingerspitze war zeichnete er Isabella einen Smiley der die Zunge rausstreckt auf die Stirn. Nach dem die Schokolade verhärtete musterte Damon Isabella und lachte etwas. "Wenn du dich jetzt sehen könntest." sagte er näckig und malte dem Smiley noch ein paar Haare, ohne über die möglichen Folgen nach zu denken, oder geschweige denn nachzuenken wie sie sich dabei fühlen würde.

Im ersten Moment war sie verblüfft, aber im nächsten war es Isabella sichtlich egal, jedoch konnte sie nun dem Drang jetzt nicht mehr die Stirn bieten. Dieses wunderbare und doch drängende Gefühl überkam sie einfach. Sie kam Damon immer näher und plötzlich lagen ihre Lippen auf denen von Damon. Die Situation wäre noch skuriler gewesen, wenn sie gewusst hätte, dass sie im Moment den Tod höchstpersönlich küsste.

Robert folgte Aido hinein ins Wohnheim. Es ging durch verschiedene Gänge, bis sie vor einer Tür halt machten, an die Aido anklopfte. Eine Stimme drang von innen heraus, woraufhin sein Führer, der ungewöhnlichen Art, die Tür öffnete und Robert ankündigte. Kurz darauf schritt der Dämon auch schon in den Raum, in dem er Kaname Kuran hinter seinem Schreibtisch antraf. "Schönen guten Tag, mein Name ist Robert Blaze. Ersteinmal danke, dass Sie Zeit für mich haben. Ich bin hier wegen den Ereignissen der letzten Nacht, sowie den mir dabei aufgefallenen Sicherheitsmängeln", begrüßte Robert den Hausvorstand der Nightclass und reichte ihm dabei das Schreiben aus der Tasche seiner Uniform. "Ich war eben beim Direktor gewesen und habe die Sachlage mit ihm erläutert. Ich würde gerne für die Sicherheit der Schule und insbesondere der Schüler eingesetzt werden. Was gestern geschah war das reinste Debakel. Wir hatten genau genommen Glück, dass nichts schlimmeres passiert ist. Nur auf Glück allein können wir uns zukünftig nicht verlassen. Ich habe Kenntnis davon, das dies hier kein normales Internat ist und das bei weitem hier nicht nur Menschen auf dem Gelände sind. In den früheren Jahren der Cross Akademie mögen die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen ausgereicht haben. Doch seit dem Anbau der neuen Schulhäuser, und der damit einhergehenden Gefahren, reichen diese nicht mehr aus. Sie müssen reformiert werden und dies würde ich gerne zusammen mit der Schulleitung und den Hausvorständen in angriff nehmen. Um das tun zu können bitte ich formal um die Stelle des Leiters der Guardian."

Kaname saß an seinem Schreibtisch, auf diesem lagen viele Unterlagen und er hielt ein Weinglas, welches mit einer rötlichen Flüssigkeit gefüllt war, in seiner rechten Hand. Er musterte Robert und schwenkte sein Glas. "Es freut mich Robert...ich habe schon sehr viel....von dir gehört, setz dich doch bitte und dann werden wir über dein Anlegen sprechen." sagte Kaname ruhig, freundlich und zeigte auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, nach dem sich Robert auf den Stuhl gesetzt hatte, trank Kaname ein Schluck aus dem Weinglas. Er zog das Schreiben mit der freien Hand zu sich und begutachtete dieses. "Ich schätze mal das dich Damon schon empfohlen hat....er scheint dir zu vertrauen...das gibt mir zu bedenken.....nun gut....was weißt du für besondere Qualitäten auf, die bestätigen das du deine Tätigkeit gut ausführen würdest? Ich habe wiegesgat schon sehr viel über dich gehört, denoch möchte ich es von dir Personlich hören, darf ich dir einen Tee oder ein Kaffe anbieten?"

Damon wurde leicht rot, er hatte seine Augen weit offen, er hatte nicht damit gerechnet das sie ihn küssen würde. Als sich ihre Lippen von einander lösten lächelte er. "Eigendlich wollte ich dich erst zum Essen ausführen, bevor dieser Schritt begangen werden sollte....aber nun bist du mir zuvor gekommen." Erdrehte sich kurz weg und wickelte die Pralinen ein. "Ich will mit dir heute Abend was schönes Essen gehen, also zieh dir was schönen an." sagte freundlich und schenkte ihr ein Lächeln..

Isabella lächelte. In ihr flatterten Schmetterlinge, wenn man überhaupt sowas bei Zombies sagen konnte. Sie warf einige Strähnen ihres blonden Haares über die linke Schulter. Sie wusste nicht so richtig, was sie sagen sollte, deswegen schwieg sie vorerst. Sie nickte und überlegte schon, was sie an diesem Abend anziehen sollte.

Elisabeths Schmerzen wurden größer. Immer wieder stand sie vor der Gefahr zu einem anderen Werwolf zu werden. Damit meinte man Werwölfe, die als Mensch abgekapselt lebten und einmal im Monat jeden umbrachten, der ihnen vor die Linse kam. Man konnte diesen Zustand fast mit einem Level E oder Walker vergleichen.
Elisabeth selber lieferte sich einen inneren Kampf, welcher von einigen Dayclass-Schülerinnen bemerkt wurde.

Als Smoky damit fertig war, ging sie ein wenig über das Schulgelände. Sie seufzte ein paar Male. "Ich hoffe, beim nächsten Vollmond komme ich rechtzeitig in meine Zelle. Dann bleiben die anderen wenigstens auch dort.", murmelte sie leisevor sich hin. Dann sah sie Elizabeth auf dem Boden liegen und stürzte auf sie zu. "Hey. Kleine. Was ist los?", fragte sie besorgt, ehen sie Elizabeth über ihre Schulter legte. Dann rannte sie in ihr Wohnheim. Einige der Dayclass-Schüler sahen sie erstaunt an, doch darauf konnte Smoky momentan nicht achten. Sie musste dem Wolfsmädchen helfen. Egal, ob sie damit den anderen zeigte, dass mit ihr etwas nicht stimmte oder dass sie etwas Übernatürliches war.

In Elisabeth herrschte ein Kampf, welchen man mit Feuer gegen Eis vergleichen konnte. Die Werwölfin selber bekam nicht wirkllich viel mit, aber das spielte in diesem angespannten Moment keine Rolle.

"Ja gerne, ich nehme einen Kaffee", sagte Robert während er leicht schmunzeln musste, "Sie erinnern mich an ihren Vater. Vorsichtig und höflich, aber direkt... mir war nicht klar, dass mein Ruf mir derart vorrauseilt. Nungut... dann spiele ich gleich mit offenen Karten." Bei seinen letzten Worten zeigte Azathoth seine dämonischen Augen. "Mein richtiger Name ist Azathoth und ich bin ein Dämon. Leider sagt man meines gleichen keine sonderliche Vertrauenswürdigkeit nach. Direktor Cross weiß allerdings wer und vorallem was ich bin. Er kennt mich sogar aus früheren Tagen und wie man an dem Schreiben sieht, hält er mich für vertrauenswürdig genug. Die Tatsache das ich ein Dämon bin, eröffnet mir auch einiges an Handlungsspielraum, wie der Umgang mit gewaltbereiten Problemfällen. Die Geschenisse des gestriegen Abends sprechen auch für mich. Ich habe dafür gesorgt das der Walker unter Verschluss geblieben ist und nicht größeren Schaden anrichten konnte. Wären da nicht einige Sicherheitsmängel gewesen, von denen ich schon gesprochen hatte, dann wäre der Werwolf nicht verletzt worden. Davon abgesehen bin ich alt, oder besser gesagt erfahren. Ich kenne so manche Kreaturen die es auf dieser Welt gibt und weiß wie man sie verscheucht, bändigt oder tötet. Darüber hinaus habe ich ein sehr reges persönliches Interesse daran das dieses Gelände hier sicher bleibt. Am besten so sicher wie nur möglich und wer wäre dafür besser geeignet als ein listiger Dämon, der weiß wie man Sicherungen umgehen kann?" Als er geendet hatte, trank er einen Schluck von dem Kaffee, den Kaname ihm angeboten hatte.

"Lass es dir schmecken.." sagte er freundlich, er laß sich das Schreiben von Robert erneut durch und verschrenkte die Hände in einander. "Interessant......und ich bin dir für deine Hilfe am gestrigen Abend zu Dank verpflichtet, ich bin mir sicher das dies auch für alle anderen Ausvorstände zu trifft." Kaname griff nach einer Feder, die Spitze dieser tauchte er in ein Tintenglas und setzte seine Unterschrift auf das Schreiben. "Du hast meine Einwilligung auf dieses Anliegen, die Sicherheit dieser Akademie hat oberste Priorität...denn wenn das Geheimnis, welches diese Akademie in sich trägt, raus kommt...könnte es komplikationen geben...in der Akademie und auch außerhalb...und ein wurde Guardian gestern angeschossen, der Attentäter wurde nicht gefunden.......wir können davon ausgehen das er unser Geheimniss kennt....und er wird wieder zuschlagen..."

Carlos lief in das Mirrorhaus hinein, dabei schlugen die Ketten gegen die Tür. Das laute schellen war in dem Haus zu hören. Er lief weiter und die Ketten schleifen den Boden entlang. //Oh man, die Ketten gehen mir langsam auf die Nerven! Wo ist Damon, wenn man ihn brauch?// Carlos schaute genervt und stolperte leicht über die Ketten. "Fuck! Drecks Ketten!" er warf die Ketten leicht nach hinten, damit sie ihn nicht behindern beim laufen. Die Schüler die ihm entgegen kamen schauten ihn an, als wäre er ein Sträfling. //Was gucken die so blöde?! Haben die noch nie jemanden mit Ketten gesehen.// Nach wenigen Minuten kam er auf seinem Zimmer an und riss die Tür auf und tritt sie leicht zu. Er legte sich in sein Bett und schlief beim nachdenken ein.

Im Wohnhaus angekommen legte Smoky das Mädchen auf ein Bett, im nächstbesten Zimmer. "Ein Kampf in ihrem Inneren.", stellte sie murmelnd fest. "Mir ist sowas noch nicht passiert, verdammt." //Warscheinlich weil ich ein Schwarzblüter bin. Oh...Manchmal verfluche ich meine Vorfahren...// Sie sah die kämpfende Elizabeth und seufzte. "Wenn man die anderen braucht, sind sie beschäftigt."

Juli hüpfte weiter umher. "So ein schöner Tag. Und sooo viel Schokolade.", rief sie fröhlich. Dann aß sie etwas von der besagten Schokolade.

Ab und zu entwich ihr ein Knurren, was aber ungewollt war. Der Kampf spitzte sich zu, kam auf den Höhepunkt und im Moment sah es so aus, dass die gewaltsame, Level E gleiche, Stufe gewinnen würde. Eigentlich könnte man diese Stufe versiegeln, jedoch müsste dies ein Schwarzblüter tun.

Charly hing während der zeit kopfüber an der uhr er bekam zwar alles mit doch er wollte nich eingreifen warum auch eien richtigen grund hatte er dafüra uch nich daher hin er einfach ruhig weiter und meditierte wo rüber genau wusste er selebr nich doch es half ihm