Am Ende liegt es an dir.

"Gute Idee.", meinte Sebastian. Nachdem er zuende gesprochen hatte, ging er zusammen mit Yo zurück, wo auch schon alle anderen auf das Paar warteten.

"Das ist mir relativ egal.", meinte er. Ungewollt wurde er mal wieder rot, was ihn seufzen ließ.

"Nein..es ist nur.." Juliens Stimme versagte. Er wandte den Blick von Nowaki ab, denn er fühlte sich richtig schlecht und wollte das nicht Nowaki zeigen.

"Ehm..In einer halben Stunde, ok? Meine Partnerin hat gerade angerufen und ich muss noch was erledigen..", stotterte er. Ihm war nicht aufgefallen, dass er "Partnerin" gesagt hatte.

Yo's Onkel nahm die Beiden auf das Revier mit und befragte sie.

"Mir auch.Also entscheidest du jetzt."sagte er lächelnd.

"Was?Was ist es?Und sieh mich gefälligst an."sagte Nowaki und schluckte hörbar.

"Vergiss es."flüsterte Misaki,stand auf und küsste Lucas leidenschaftlich.

Während der Befragung antwortete Sebastian alles wahrheitsgemäß. Obwohl eine Frage sehr schwierig zu beantworten. Es war die allererste Frage, welche wissen wollte, warum Sebastian in dieses Geschäft eingestiegen war. Er war hineingegangen, weil er zu der damaligen Zeit kein Geld hatte und das war zu der Zeit als er noch zur Schule ging.

Ron seufzte wieder, jedoch wollte er nicht widersprechen, weshalb er trocken zu der italienischen Pizza griff.

"Ich habe Angst, dass du mich verlässt..so wie es alle anderen getan haben, die mich liebten.", meinte Julien leise, aber hörbar.

Das hätte Lucas nicht erwartet. Er erwiderte den Kuss etwas verwirrt, jedoch fand er sich nach einer Weile wieder.

Yo musste ebenfalls einige Fragen beantworten.Es langweilte ihn und eigentlich wollte er nur schnellstmöglich zu Sebastian.

Akhiko lächelte und nahm sie die chinesischen Nudeln.
"Wie schmeckt es?"fragte er nach einer Weile.

"Ich habe nicht vor dich zu verlassen und ich hatte es nie vor.Aber wenn du so weiter machst weiß ich nicht wie lange ich da noch mitmache.Es gibt mir halt kein besonders gutes Gefühl wenn du dich ständig verführen lässt und dann auch noch darauf anspringst.Ich muss wissen das ich der einzigste bin den du liebst,sonst kann ich das hier nicht."

Misaki grinste,nahm Lucas in den Arm und zog ihn runter auf das Bett.So das Lucas über Misaki lag.

Sebastian stand nun vor dem Revier und zündete sich eine Zigarette an. Er war ein Verzweiflungsraucher, wie er es nannte. Er zog an der Zigarette und ein Gefühl der Erleichterung machte sich in ihm breit.

Das war eine Frage, die Ron nicht so mochte. Er wusste nicht warum, aber er hasste diese Frage. Trotzdessen wollte er antworten, weil es sonst ein wenig unhöflich gewesen wäre. "Ziemlich gut, nicht zu schlecht und nicht zu gut.", meinte er.

Das traf Julien jetzt zielich, obwohl er wusste, dass Nowaki Recht hatte. Er stützte sich weiterhin an der Heizung ab, jedoch zitterte er schon stark, weil seine Arme nicht mehr lange standhalten konnten.

"Was hast du denn genommen..Sonst bist du ja nicht so.", hauchte der Student namens Lucas verführerisch. Er sah zu Misaki und seufzte glücklich.

Yo trat aus dem Polizeirevir heraus,stellte sich vor Sebastian und nahm ihm die Zigarette weg."Nein."sagte er tadelnt.

Akihiko lachte."Na dann."sagte er grinsend.
"Wir müssen noch etwas wegen dem Wochenende planen.1.Wann wollen wir los fahren und 2.Müssen wir noch grob durchplanen wie wir die 4 Tage verbringen das wir auch alles schaffen was wir machen wollen."

"Du weißt das ich Recht habe..."flüsterte Nowaki und sah auf den Boden.

"Meine einzigste Droge bist du."sagte Misaki lächelnd.Sein Lächeln versprühte das pure Glück.

Sebastian war leicht verdutzt, was er sich aber nicht ansehen ließ. Er musterte Yo und hatte einen fragenden Blick aufgesetzt, welcher jedoch nicht zu fragend war. Die Zigarette wurde mittlerweile immer kürzer, doch das schien Yo egal zu sein.

Ron konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er legte das letzte Pizzastück beiseite, stand auf und verbeugte sich. "Ja, Professor Usami.", meinte er in einem Ton, den er normalerweise nur in der Universität gebrauchte.

"Ja, du hast Recht! Es tut mir auch Leid, aber..du siehst das nicht, oder?", meinte Julien laut. Dieses Laute kam nicht von Wut sondern eher von Verzweiflung. Zu allem Unglück verließen Julien auch noch die Kräfte und er sackte zu Boden. Nun sah er zu Nowaki hoch und entblößte seine kleinen Tränen, welche keine Krokodilstränen waren.

Lucas machte erst einmal große Augen, jedoch grinste er danach schon wieder. Er kam seinem Uke immer näher und küsste ihn dann auf den Mund. Es war ein sichtlich wunderbares Gefühl.

Als die Zigarette fast herunter gebrannt war,schmiss Yo sie auf den Boden.Dann trat er ganz nah an Sebastian heran und flüsterte:"Wenn du nach Zigarette stinkst küss ich dich nicht mehr."

Akihiko lachte."Sehr schön.Also,wann möchtest du los fahren,frühs,mittags oder nachmittags?"

"Ich sehe dir an das es dir Leid tut,nur nicht wie sehr."sprach Nowaki leise,dann hob er Julien auf und legte ihn in das Bett.
"Die Besucherzeit ist um,ich werde jetzt gehen müssen."sagte er und ging zur Tür.

Misaki erwiderte den Kuss und nahm Lucas Gesicht in seine Hände,zog ihn noch ein Stückchen weiter runter.

Das ist pure Provokation, dachte sich Sebastian, während er den Studenten ansah. "Ich bin nur ein Verzweiflungsraucher nur um das klarzustellen und ein Passivraucher, aber das nur, wenn ich neben deinem Professor in Mathematik, Mr. Rodlug, stehe.", meinte Sebastian trocken.

"Frühs ist es doch am Besten, oder? Man müsste ja auch noch so etwas wie Staus berechnen und diese treten, meines Erachtens nach, am Nachmittag auf.", schilderte Ron seinen Gedankengang.

"Nowaki, bitte. Ich..Es tut mir Leid.", meinte Julien. Er könnte jetzt in dieser Schnelle, keinen Grund mehr richtig ausformulieren. Er sah auf den Boden und schluckte, wenn auch leise.

Zum Glück knarschte Lucas sein Bett seit einer Woche nicht mehr, denn das wäre, in dieser Situation, äußerst peinlich gewesen, da war sich der Seme, welcher immernoch seinen Uke küsste, sicher.

"Ja und?Rauchen ist egal in welcher Art ungesund."meinte Yo trocken und sah ihn wütend an.

"Gute Idee."sagte Akihiko lächelnd.

"Hm."sagte Nowaki kurz und verschwand dann aus dem Zimmer.

"Ich liebe dich."flüsterte Misaki.

"Stimmt auch wieder. Na' gut, ich versuche damit aufzuhören, okay? Dir zu Liebe.", meinte der schwarzhaarige Professor Sebastian Kromsche. Er blickte seinen Studenten liebevoll an und seufzte. Leider kamen noch einige kleine Rauchwolken dabei aus seinem Mund heraus.

"Ja, ich kann auch ab und zu mal gute Ideen haben.", grinste Ron. Er richtete kurz seine Haare und grinste. Nun sah er wirklich wie ein ganz normaler Student aus.

Nun ist wirklich alles vorbei. Ich habe es verbockt und es wird auch nicht besser kommen. Super Julien, du bist echt der Held des Tages. Julien unterdrückte seine Tränen. Er wollte einfach nicht mehr und er konnte auch nicht mehr.

"Ich dich auch.", hauchte Lucas Misaki ins Ohr. Danach grinste er verführerisch und hoffte, dass sein Uke rot werden würde.

[Omfg du hast geschrieben *-*]

"Danke."sagte Yo lächelnd,umarmte seinen Lehrer und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Du hast meistens gute Ideen,ist ja schließlich auch mein Schüler."sagte Akihiko grinsend.

Nowaki lief mit gesenktem Kopf durch das Krankenhaus.Als er draußen war kamen ihm die Tränen.Er eilte hinter das Gebäude und lehnte sich an die Wand.Er wollte nicht das ihn jemand so sah.

Wie erwartet wurde Misaki etwas rot.Auf seinem Gesicht breitete sich ein glückliches Lächeln aus.

"Du musst dich doch nicht bedanken.", meinte der Schwarzhaarige leise lachend. Er sah zu seinem Studenten und bemerkte das Glitzern in seinen Augen. Das machte dieses Augenblick für Sebastian perfekt.

"Was soll das heißen? Eigenlob stinkt.", grinste Ron. Er wusste, dass Akihiko diese Sache auch zweideutig gemeint haben könnte, aber das blendete er in dem Moment aus.

Julien huschte unter die Bettdecke. Er starrte zu der weißen Zimmerdecke und schluckte. Er schloss die Augen und in dem Moment in dem die Augenlider unten waren, kamen die ersten Tränen. Julien versuchte in das Traumland zu reisen, jedoch wurde ihm der Eingang verwährt.

"Du strahlst vor Glück, Süßer. Weißt du das?", meinte Lucas rethorisch. Er erwartete keine Antwort darauf, wusste aber nicht, ob Misaki das merken würde.

Yo nickte und meinte dann:"Können wir jetzt nach Hause gehen?Ich bin verdammt müde..."murmelte er.

Akihiko lachte,dann stand er auf und holte den Film den er ausgeliehen hatte."Also,ich weiß ja nicht ob du solche Filme magst aber ich habe mal auf gut Glück American Pie geholt.Ich finde der Film weißt so ziemlich jedes Genre auf gewisser Maßen auch Action."sagte er grinsend.

Nowaki schniefte und zitterte etwas.Ihm war kalt doch er wollte nicht gehen,wenn er jetzt nach Hause gehen würde käme es ihm so vor als wäre alles vorbei.Er legte seinen Kopf an die Wand und flüsterte:"Idiot."

Misaki lächelte und sagte:"Würde doch jeder wenn er dich als Freund hätte."und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Sebastian nickte. "Wir müssen anscheinend den ganzen Weg gehen, oder? Ich erinner' mich nämlich nicht daran, wo das Auto steht.", meinte er verlegen. Er kratzte sich leicht nervös am Kopf und doch glitt ein Grinsen auf sein Gesicht.

"Nicht unbedingt mein Lieblingsfilm, aber es ist auf jeden Fall besser als SAW und der ganze Kram. Den kann ich nämlich irgendwie nicht gucken.", gab Ron seufzend zu. Er sah auf den Boden, gefasst auf jede Reaktion von seinem Professor.

Julien öffnete wieder die Augen und nahm sein Mobiltelefon. Er entriegelte die Tastensperre und wollte Nowaki eine SMS schreiben, jedoch ließ er davon ab, weil ihm Sekunden später der Gedanke kam, dass das sehr dumm kommen würde.

Lucas erwiderte den Kuss und wuschelte dabei wild durch Misakis Haare. Er hoffte, dass Misaki nicht einer der Sorte war, die einen abgrundtief hassen konnte, wenn man die Haare durchwuschelte.

Yo grinste:"Dann sind wir ja schon zu zweit...naja auf gehts!"
Er griff nach Sebastians Hand und lief los.

"Super,ich nämlich auch nicht."meinte er grinsend.
Er schob den Film ein und als der Vorspann begann fiehl Akihiko was ein.
"Ron,ich möchte das du,nachdem du wieder gesund bist,bei mir einziehst."

Nowaki nahm sein Handy aus der Hosentasche,sehnsüchtig starrte er auf den Bildschirm.Nach ein paar gefühlten Stunden war immer noch keine Nachricht da.Es gab ein Donnern und Regentropfen fiehlen auf das Display.

Als der Kuss beendet war flüsterte Misaki Lucas ins Ohr:Und jetzt mach weiter,denk dran ich bin dein."Dann biss er ihm sanft ins Ohr.

Sebastian, welcher auch die Sport-AG leitete, konnte mühelos mit Yo mithalten. Er war noch nicht einmal außer Atem, als sie die Hälfte der langen Strecke erreicht hatten.

Ron fiel vom Glauben. Hätte er Bücher in der Hand gehabt, so hätte er diese fallen gelassen. "Was?! Also, warum? Hä? Ich möcht ja schon, aber warum? Ich lebe doch mittlerweile schon hier, aber..äh?", meinte er stotternd und schnell zugleich.

Julien nahm all' seinen Mut zusammen und fing an zu schreiben.
Hallo,
kann es sein, dass du immernoch draußen stehst? Wenn nicht..so..keine Ahnung. Wenn doch, so geh bitte irgendwo hinein. Ich möchte nicht, dass du krank wirst.
Diese SMS schickte Julien an Nowaki, in der Hoffnung, dass er sie lesen würde.

"Wenn er dir nichts ausmacht, könnten wir auch einen Schritt weitergehen.", antwortete Lucas auf den Biss, welcher nciht schmerzte.

Nach einer Weile waren die beiden dann endlich in dem Wohnblock angekommen.Als sie in Sebastians Wohnung waren fragte Yo:"Kann ich mal bei dir duschen gehen?"

Akihiko kicherte."Erstens,bist du gesundheitlich leicht instabil und ich möchte nicht das du irgendwann in dieser Wohnung umkippst.Zweitens,liebe ich dich und möchte dich so oft wie möglich bei mir haben.Außerdem ist meine Wohung riesig und ich fühle mich oft einsam."

Nowaki öffnete die Sms und laß sie.Dann schrieb er zurück:
Ich bin immernoch auf dem Krankehausgelände,und da werde ich auch bleiben.
Ich liebe dich.

"Nichts lieber als das."flüsterte Misaki verführerisch.

"Warum fragst du? Natürlich kannst du duschen gehen.", meinte Sebastian selbstgefällig. Noch immer hatte der Professor nicht realisiert, dass er aus dem dreckigen Geschäft draußen war.

Ron nickte langsam. "Eine Frage tut sich dennoch auf. Meinst du instabil nur wegen dem Asthma?", fragte er. Er nahm zu viel Luft, weshalb er bellend hustete. Ich hasse es..

Julien las seuftzend die SMS und schrieb zurück.
Nowaki..Bitte betritt das Krankenhaus, denn..du erkältest dich noch!! :(
Ich liebe dich, auch wenn es nicht so rüber kommt. ._.

Lucas stieg vom Bett und entkleidete sich dann. Danach schluckte. Er atmete tief durch und betrat das Bett wieder.

Yo machte sich auf den Weg zur Dusche,kurz vor der Badtür blieb er allerdings stehen und drehte sich um."Oder wollen wir zusammen duschen?"fragte er seinen Partner schüchtern.

Akihiko nickte."Weißt du,Asthma kann,wie du vermutlich weißt,sehr gefährlich werden und ich dich nie verlieren.Erst Recht nicht an eine Krankheit."

Nowaki biss sich auf die Lippe und schrieb:
Nein.
Dann beweiß' es mir.

Misaki zog sich ebenfalls aus.Ihm war es nicht peinlich vor der Person nackt zu sein die er liebte,über kurz oder lang wäre dies so wie so passiert.

"Können wir auch machen.", meinte Sebastian grinsend. Er ließ seinem Uke keine Wahl. Der schwarzhaarige Professor betrat bereits das gefließte Bad, welches für Studentenverhältnisse sehr groß war.

Ron nickte langsam und seufzte. "Aber bisher ist es noch nie lebensbe-, ouh doch..schon.", meinte Ron schluckend. Ihm war eingefallen, dass er einmal während des Unterrichts von Professor Usami einen Asthmaanfall gehabt hatte und daran fast verstorben wäre.

Julien seufzte. Er stand langsam und leise auf und verließ das Zimmer ohne Rollstuhl. Diesen hatte er in dem Moment einfach vergessen. Julien huschte durch die Gänge und erreichte dann die Eingangshalle. Julien wurde im Moment von niemandem gesehen, weshalb er sein Handy hervornahm und Nowaki anrief.

"Du weißt was nun kommt.", meinte Lucas seufzend. Sein Mut schwand immer weiter, aber er wollte das jetzt für Misaki durchziehen.

Yo lächelte und folgte Sebastian in das Bad,er schloss die Tür hinter sich und zog sich langsam aus.

Akihiko nickte."Eben deshalb."meinte er mit einem besorgten Tonfall.

Nowaki nahm den anruf an und sagte in den Hörer:"Was?"
Es klang nicht böse und auch nicht traurig.Einfach neutral.

Misaki kniete sich vor Lucas und drückte ihn an sich."Du brauchst keine Angst zu haben und dir braucht das auch in keinster Weise peinlich sein.Über kurz oder lang wäre das doch sowieso passiert und außerdem lieben wir uns doch.Und nur so kannst du mir so nah wie nur möglich sein."

Auch Sebastian entblößte sich. Als sein Oberkörper frei war, hatte man eine gute Sicht auf all seine Narben und auch Muskeln, welche man durch die Anzughemden nie gesehen hatte.

"Aber ich muss selbstständig werden. Zwar bin ich das schon zum Großteil, aber halt nicht ganz.", meinte Ron seufzend. Er wollte einfach die Gedanken an das Vergangene vergessen.

Julien verließ das Krankenhaus. "Wo stehst du?", fragte er. Innerhalb von wenigen Sekunden war Julien schon durchnässt.

"Ich weiß, ich weiß, aber es besteht auch die Angst, dass ich dir weh tun könnte und das möchte ich nicht.", meinte Lucas mit deprimierender Stimme.

Yo lief,nackt,auf ihn zu und berührte vorsichtig seinen Oberkörper.Dann umarmte er Sebastian und legte seinen Kopf auf die Narben."Ich verspreche dir das dir nie wieder jemand weh tuen wird.Dafür Sorge ich,du hast genug gelitten."

"Und es ist wohl unselbständig mit seinem Freund zusammen zuziehen?"fragte ihn Akihiko.

"Hinten bei den Mülltonnen,wieso?"antwortete Nowaki verwundert.

"Du KÖNNTEST mir weh tun,aber das wird nicht passieren.Wenn du dir das immer wieder sagst werden wir diesen Schritt ja nie machen."flüsterte Misaki.

Sebastian strich mit einer Hand durch Yos Haare und seufzte. "Genug gelitten hat niemand auf der Erde, meiner Meinung nach. Es gibt Sünden für die man halt bezahlen muss.", antwortete er.

"Naja..ähm..Nein, aber es ist halt nicht so normal, wenn der Freund der eigene Lehrer ist.", antwortete Ron. Mittlerweile bekam er nicht mehr viel vom Film, den Akihiko mitgebracht hatte, mit.

"Gut.", meinte Julien nur. Er wollte nicht auf das Wieso? eingehen. Danach begab sich Julien zu den Mülltonnen, wo er dann auf Nowaki traf. Dieser war leicht verwundert, aber das störte den Uke nicht. Er ging auf Nowaki zu und küsste ihn auf den Mund.

"Dein Optimismus ist bemerkenswert, Kleiner.", grinste Lucas ein wenig gequält.