Zombieland (A.)T.W.O.

Chris hatte keine Ahnung was vor sich ging, doch er folgte Carlos trotzdem in einen weiteren kleinen Raum.
// Rekrut? Was soll das ganze? Hmm.. // ging ihm durch den Kopf.
Als der Raum abwärts fuhr erschrak er kurz, obwohl Carlos ihn vogewarnt hatte.
Chris sah Carlos an. Carlos lächelte ihn an. // Wow.. ich kann seine Willenskraft spüren.. so deutlich habe ich sie noch nie bei jemandem gespürt.. // dachte Chris.
Als sie nach gefühlten 100 Metern abwärts unten ankamen, ging Carlos zum größten Spiegel im Raum und stellte sich davor. Er sah hinein, murmelte etwas unverständliches und trat zur Seite.
Plötzlich kam aus dem Spiegel ein Lichtstrahl der auf die gegenüberliegende Wand schien. An der Stelle öffnete sich ein Spalt, durch den man hindurchgehen konnte.
Dort befand sich ein langer Gang mit mehreren Räumen. Carlos ging durch diesen Spalt hindurch und Chris folgte ihm.

"Ich muss mich umziehen, sonst bekomme ich noch stress mit meinem Boss." meinte Carlos und lachte. Carlos blieb dann vor einer Tür stehen und blickte zu Chris "Du musst mit rein, bevor jemand denkt du bist ein Eindringling." Chris nickte ihm zu und ging mit Carlos rein. Carlos ging zu seinem Spint und holte seine Kleidung raus. Chris setzte sich auf die Bank und staunte über die Sachen. Carlos musste grinsen, als er seinen Blick sah. Carlos zog sich aus und stand halbnackt vor Chris.


Alexander schaute währendessen Fernsehn.
//Wiedermal nichts im Fernsehn.// meinte er mit gervten Stimme und schaltet weiter um.
"ALEX!" rief ihn seine Mutter. Alexander ging zu seiner Mom "Was ist denn schon wieder?" fragte er noch genervter, als er vorher schon war. Sie schaute ihn an "Ich möchte dir nur sagen, dass du ab nächste Woche für zwei Wochen alleine zu Hause bist. Ich hoffe du schaffst es, das Haus Sauber zu halten." seine mutter grinste ihn an. "Warum denn das?" fragte er verwundert. "Weil dein Vater und ich, uns mal ein wenig Urlaub gönnen wollen." meinte sie und Alexander meinte mit guter Laune "Na dann, ich habe keine Probleme damit. Endlich mal keiner der nervt." sie guckten sich gegenseitig an und lachten.

Chris' Blick schweifte von den Sachen zu Carlos herüber. Nun staunte Chris nicht mehr über die Sachen, sondern über Carlos' Körper.
// Der sieht wirklich gut aus... Was redest du da?! Oh nein, er sieht wie ich ihn ansehe... Was mach ich jetzt? ... // dachte Chris während er Carlos noch weiter musterte.
Carlos grinste ihn immer noch an, doch Chris' staunender und neugieriger Blick veränderte sich zu Scham, er wirkte nun viel mehr verlegen.
// Ich muss hier raus, das ist ja peinlich... //
Chris stand auf und sagte "Sorry, Carlos. Ich warte lieber draußen."
Doch Carlos hielt ihn auf.

Carlos schaute ihn verwundert an. "Warum willst du wieder raus? Hast du noch nie eine halbnackte Person gesehen?" meinte Carlos und lachte. "Das war nur Spaß, aber du bleibst hier. Denn drausen wirst du nur aufgeschnappt und rausgeschmissen." Chris schaute ihn an und nickte. Als Carlos seinen Arm loslassen wollte, kam Chris ihm näher. //Was hat er vor?// fragte sich Carlos und bevor er reagieren konnte küsste Chris ihn. Carlos' Augen waren aufgerissen, aber schlossen sich langsam. //Was mache ich?!// Carlos machte seine Augen wieder auf und stößt Chris weg. "Was sollte denn das werden?!" schrie ihn Carlos an. Er ging zu seinen Sachen und zog sie schnell an. Carlos war leicht aufgebracht und und fragte "Was denkst du dir dabei?" Er war leicht verwirrt und zog sich seine Schuhe an.

Chris schämte sich in Grund und Boden. Er wurde ganz rot. Er hätte nicht gedacht, dass Carlos sich so aufregte. Er hatte irgendwie gehofft, dass er den Kuss erwidert.
Nun ja, für den Bruchteil einer Sekunde hatte Carlos ihn auch erwidert.
// Scheiße... hast du toll gemacht, Chris... das war ja mal wieder eine Glanzleistung.. Wie soll ich mich jetzt ihm gegenüber verhalten? // fragte sich Chris.
Carlos hatte sich fertig umgezogen und wollte etwas sagen, doch Chris kam ihm zuvor und sagte: "Eh, weißt du was? Es war doch keine so gute Idee mit dir hierhergekommen zu sein. Ich will jetzt nach Hause. Kannst du mich hier rausbringen? Den restlichen Weg schaff ich schon alleine bis zu mir."
Während er das sagte, schaute er auf dem Boden und möglichst nicht zu Carlos.

Carlos ging auf Chris zu. "Das war keine dumme Idee, denn wir brauchen dich in unsere Organisation." Er neigte Chris' Kopf nach oben, damit er ihn ansieht. "Was denkst du, warum habe ich mit dir gesprochen? Bestimmt nicht aus neugier, weil du alleine saßest. Ich wusste ganz genau, dass du ein Überlebender von Deutschland bist." Carlos lächelte ihn an. //Ich weiß nicht wieso, aber etwas an ihm gefällt mir.// Er legte seine Hand auf seinn Rücken und schubst ihn nach vorne. "Nun geh schon, ich werde dich dem Chef, der Organisation vorstellen."
Die beiden machten sich langsam auf dem Weg zur Leitung.

// Woher wusste er denn, dass ich ein Überlebender bin? Naja ich hoffe, ich bekomme jetzt Klarheit. Ich frage mich was das für eine Organisation ist. Und warum ich? Nur weil ich ein Überlebender bin? Und der Kuss war wirklich ein Fehler.. Jetzt tut er so als ob nichts vorgefallen ist... er hätte mir eine reinhauen sollen dafür... // ging Chris durch den Kopf.
Der Weg war lang. Sie mussten den ganzen Gang entlanglaufen, der, so schien es, nicht enden wollte. Dann, endlich, erreichten sie eine Tür.
Carlos klopfte und wartete kurz bevor er sie öffnete. Carlos und Chris gingen hinein.
Hinter einem riesen Schreibtisch voller Computer saß ein ein Mann, der Carlos' Chef zu sein scheint. "Ahh, Specialagent Pena, welch' eine Freude Sie zu sehen. Wie ich sehe, haben Sie Besuch mitgebracht." sagte er und nickte Chris zu.

Carlos nickte. "Das ist Chris, er besucht die gleichen Kurse wie ich und ist ein Überlebender von dem Vorfall vor zwei Jahren." Sein Chef schaute begeistert "Also bist du Chris Schmidt? Ich kenne dein Verlauf bei dem Vorfall." Er grinste und ging auf Chris zu "Wir würden dich gerne in unsere Organisation haben. Denn du hast auch so einiges durch gemacht wie ich. Diese Sache macht einen stärker und ich weiß ganz genau, dass du die geheime Organisaion vernichten willst." O'Brian (Chef) gab Chris die Hand.
Carlos beobachte Chris. //Warum fühle ich mich so merkwürdig, seitdem er mich geküsst hatte? Fühle ich etwas für ihn? Ich bin doch nicht schwul... Ich hatte eine Freundin.// Carlos versuchte seinen Blick von ihm zu wenden, aber er schaute ihn wieder an.

Name: O'Brian
Alter: 48
Geschichte: Er ist der Chef der Organisation und konnte die Geheimorganisation Veltro stürtzen.
Ausshen:

Spoiler:

"Hallo, ja ich bin Chris Schmidt. Und wie Sie schon sagten, ich würde tatsächlich gerne diese geheime Operation vernichten. Ich würde gerne wissen, was Sie tun um dies zu erreichen.
Aber.. woher kennen Sie mich denn?
Ich weiß nämlich noch rein gar nichts hierüber. Carlos wollte mir noch nichts dazu sagen." sagte Chris und sah O´Brian und Carlos abwechselnd an, doch Carlos sah er länger an.
// Wie kann das sein, dass ich ihn noch gar nicht lange kenne und ich mich schon so sehr zu ihm hingezogen fühle?? // fragte sich Chris.

O'Brian erklärte ihm alles und es vergingen einige Stunden.

"Wenn du hier unterschreibst, akzeptierst du die Regln usw. die ich dir erklärt habe. Du fängst dann ab Morgen an hier zu arbeiten, dir wird eine harte sportliche Ausbildung bevorstehen." meinte O'Brian und lachte kurz. Chris unterschrieb die Formulare und schaute öfters Carlos an. //Ich fühle mich ihm so hingezogen... vielleicht bin ich Bi? Ich muss es einfach herausfinden.// dacht sich Carlos und ging zu Chris und O'Brian. "Ok ihr beiden könnte dann gehen. Morgen um 10:00Uhr seid ihr wieder hier. Na dann wir sehen uns Morgen." O'Brian verabschiedete sich und ging wieder zum Schreibtisch.
Carlos und Chris verabschiedeten sich auch und gingen raus.
"Ich werde dir noch deinen Spint zeigen und deine Arbeitskleidung geben." meinte Carlos und lächelte Chris an.

Als sie in der Umkleidekabine ankamen, kam ihm ein bekannter Junge entgegen.
Alexander kam ihnen entgegen doch sie erkannten sich nicht.

Carlos zeigte Chris seinen Spint und übergab ihm seine Arbeitskleidung. Währendessen war Alexander schon wieder aus der Umkleidekabine raus.
// Mist, warum bin ich jetzt schon wieder alleine mit ihm... Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, wenn ich mit ihm alleine bin.. // dachte Chris und sah Carlos an. Als Carlos bemerkte, dass Chris ihn ansah, lächelte er ihn an und Chris errötete.
"Ich ziehe die Sachen besser mal an um sicherzugehen, dass sie mir auch passen." sagte Chris, nahm die Sachen, wandte sich von Carlos ab und ging in eine Ecke wo Carlos ihn nicht sehen konnte.

Carlos musste lachen.
"Was ist denn los mit dir? Du musst doch nicht weggehen oder schähmst du dich für deinen Körper?" Er wartete auf eine Antwort, aber es kam keine.
//Ich würde schon gerne erfahren wie sein Body aussieht. Aber wenn ich hingehe wird er vielleicht wütend.// dachte sich Carlos und wusste nicht recht was er machen soll.
"Ach egal, ich gehe einfach" sagte er leise und stan auf.
Carlos begab sich zu Chris, dieser Satnd Oberkörperfrei an dem spinnt mitdem Rückenzu ihm. Er näherte sich ihm "Hey, was los?" fragte er ihn und stützte sich mit einer hand am danebenliegenden spinnt ab. Chris drehte sich um und die gesichter von beiden waren sich nahe.



Alexander kam derweil im Büro von O'Brian an.
"Hey Chef!" begrüßte ihn Alexander.
"Hallo Alex, wo ist denn Shane?"
Alexander war ahnungslos und das merkte man ihn auch an.
"Ah ok, du weißt es nicht." meinte O'Brian und schmunzelte.
Doch dannöffnete sich wieder die Büro Tür und eine unbekannte Person betrat den Raum.
O'Brian schaute ernst zur Tür "Wenn man vom Teufel spricht."
Alexander lachte "Wie immer etwas zu Spät."
Shane schaute ihn genervt an.

Chris atmete sehr schnell. Er war sehr nervös.
// Was macht er hier? Ich bin extra weggegangen und was macht er? So gibt er mir das Gefühl, dass es ihm gefallen hatte... dass ich ihm gefalle... // ging ihm durch den Kopf.
Sein Herz pochte. Sie waren sich wieder so nahe. Plötzlich kam Carlos noch näher und gab Chris einen langen leidenschaftlichen Kuss, den Chris natürlich erwiderte. Beiden kam es wie ein Feuerwerk vor, ein Feuerwerk der Gefühle.
Als sich deren Münder voneinander lösten sahen sie sich beide an und Carlos machte den nächsten Schritt. Er zog seine Arbeitskleidung aus und widmete sich wieder zu Chris. Deren Körper berührten sich, sie fanden es beide toll und küssten sich wieder, doch dann bekam Chris plötzlich Panik und hatte Angst das jemand reinkommt.
"Stopp.. hör auf." sagte Chris.




"Ja ich bin mal wieder etwas zu spät. Ich hab auch noch andere Sachen zu erledigen. Ich bin ein vielbeschäftigter junger Mann, nicht so wie manch andere." sagte Shane und sah Alexander vernichtend an. Alexander wusste, dass er gegen Shane keine Chance hatte also blieb er ruhig.
"Also, was gibt es heute, Chef?"
"Zuerst einmal Shane, versuchen Sie bitte das nächste Mal pünktlich zu sein! Ich dulde keine Unpünktlichkeit!" sagte O'Brian ernst.
"Jaja ist gut." entgegnete ihm Shane.
"Gut. Ich wollte euch sagen, dass wir einen neuen Rekrut haben. Chris Schmidt, ein Überlebender aus Deutschland. Ich bitte euch ihm zu helfen, wenn er Fragen oder Probleme hat. Das wär's eigentlich, wollte es nur erwähnt haben. Ihr könnt zurück an eure Arbeit gehen!" sagte O'Brian.
"Alles klar Chef!" sagten Alexander und Shane im Chor, Alexander voller Motivation und Shane genervt.

Carlos saß halbnackt auf der Bank und wusste nicht recht was los sei.
//Es hat ihm doch gefallen oder etwa doch nicht?//
Carlos stand auf schaute Chris an.
"Hast du angst das uns jemand erwischt? Küssen ist nicht verboten." fragte Carlos.
Chris wiederum schaute ihn panisch an.
Carlos nahm seine Hose und zog sich die an und nahm Chris in die Arme.
"Du brauchst keine Angst haben, hier werden solche dinge nicht schlimm geahndet."
Carlos küssten ihn kurz und drückte ihn fest an sich. Chris sah man an wie die Last von ihm fiel. Carlos lüsterte ihm etwas in die Ohren "Ich werde schon dafür sorgen, dass niemand etwas dagegen hat... Ich stehe zu dir und ich hätte mit dir noch nicht geschlafen." Chris grinste und schloß seine Augen.
Carlos küsste seinen Nacken und packte ihn an die Schulter.
"Zieh dich an, bevor du mich noch mehr anturnst." Carlos lächelte ihn an und zog sich seine Sachen an.

Chris' Laune veränderte sich um 180 Grad. Er war glücklich.
Er lachte und sagte "Haha red doch keinen Blödsinn. Ich weiß genau wie ich aussehe und das ist 100%ig nicht anturnend!"
Als sie sich angezogen hatten, sah Chris zu Carlos herüber und sagte "Hey Carlos. Hast du nicht vielleicht Lust heute Abend etwas mit mir zu unternehmen? Vielleicht ins Kino zu gehen oder so?" Als Carlos zusagte schlug Chris' Herz höher.
Carlos legte einen Arm um Chris' Hüfte und beide gingen hinaus zum Wagen.


Am Abend trafen sie sich vor dem Kino. Nachdem sie sich einen Film zusammen angeschaut hatten, gingen sie etwas trinken. Sie redeten viel und am Ende des Abends kamen sie zusammen. Beide waren sehr glücklich darüber.

Es vergangen mehr als vier Monate, bis zu den ersten Informationen von der geheimnisvollen Organisation A.T.W.O.

Eine kleine Gruppe der B.S.A.A. fand eine Forschungsanlage auf eine Insel nahe Alaska.
Nach dem sie O'Brian die Informationen von dem Standort schickten und diesen dann auskundschaften sollten, brach der Kontakt zu der Gruppe ab.

Einge Tage danach schickte O'Brian Alexander und Shane dorthin, um die Gruppe zu suchen und Beweise zu sichern.

Kleine Insel Alaskas.
Alexander und Shane kamen mit dem Boot an.
"Ok da wären wir Shane." meinte Alexander und schaute das Umfeld, der Anlagestelle an.

"Ach halt doch die Klappe, Alexander. Wenn du redest bekomme ich Kopfschmerzen. Und wenn ich Kopfschmerzen habe bin ich unerträglich, das weißt du ganz genau." sagte Shane. Eigentlich war Shane auch so unerträglich, aber die Kopfschmerzen würden es noch schlimmer machen.
"Los, mach mal hinne. Bring das Boot ans Land, ich möchte mal wieder laufen." meckerte Shane. Alexander blieb still versuchte es so schnell wie möglich an Land zu bringen, denn er wusste, dass es nichts bringen würde sich mit ihm zu streiten.
// Dieser Alexander ist wirklich zu nichts zu gebrauchen. Ich hätte es in die Hand nehmen müssen und uns hierherbringen müssen. Am Liebsten wäre ich ja allein hergekommen, aber... // dachte Shane.
Shane sah Alexander an und sagte: "So. Jetzt übernehme ich und führe uns. Und keine Widerrede! Wir gehen erstmal hierlang." und zeigte nach Osten.

Alexander sagte nichts dazu.
// Dieser Idiot... Er führt uns in die falscheRichtung.//
Er schaute auf die Karte und ihr Zielort war in der entgegengesetzte Richtung.
Doch Alexander wollten ihn seinen Glauben nicht nehmen.

Erst nach 2 Stunden kamen sie in die Nähe des Labors.
Alexander musste sich das Lachen verkneifen und dachte sich
//Also wenn ich die Führung gehabt hätte wären wir in 30 Minuten da gewesen.//
Shane schaute ihn gereizt an.

// Ich werde nie wieder mit dem irgendwohin gehen, der nervt ja nur.... // dachte Shane.
"Da staunst du, was? Ich habe unshierhergeführt und zwar schneller als du es jemals schaffen würdest!" sagte Shane gehässig. Alexander schmunzelte.
"Was ist daran so witzig? Ach egal, halt lieber deine Klappe."
Das Labor sah von außen riesig aus.
Ein beißender Geruch nach totem vergammelten Fleisch kam aus dem Gebäude.
Alexander rümpfte die Nase.
Shane sagte "Stell dich nicht so an. Komm, lass uns reingehen."

Alexander benachrichtigte O'Brian.
"O'Brian... Wir werden uns jetzt in das Forschungslabor begeben."
Nach wenigen Sekunden bekam er eine Antwort.
"Ok, gut. Sucht so viel Informationen wie möglich und achtet auf euch, da wird es nur so von Wachleuten wimmeln."
Alexander bejante seine Aussage. "Ok, dass werden wir machen."
O'Brian beendete das Gespräch.
Shane war ungeduldig und zeigte ihm das er endlich rein will.
"Ok... Wir können rein."
Alexander war auch langsam genervt, aber lässt es sich nicht anmerken.
Sie schlichen sich an den Eingang.
//Auch noch mit einem Code verrigelt...// dachte sich Alexander.
Er schloss ein Gerät an, in dem Mann sich in das System einhecken konnte und somit den Code automatisch eingeben konnte.
"So erledigt. Du gehst voran Shane, willst ja unbedingt führen." meinte Alexander und grinste ihn gehässig an.

Draußen war es schon Nacht als sie reingingen.
// Hier ist es auch ziemlich dunkel und einen Lichtschalter gibt es auch nicht.. Sieht auch nicht so aus als ob die Lampen noch funktionieren würden... Es sieht so verlassen aus, ich glaube nicht, dass es hier noch Wachen gibt.. // dachte Shane.
Sie gingen weiter und wollten erstmal den Keller des Labors durchsuchen. Von dort unten hörten sie Geräusche.
Der übel riechende Geruch kam auch von dort, er war am Stärksten dort.
Sie gingen die Treppen weiter runter.
"Alexander, geh du doch jetzt vor." sagte Shane und drehte sich zu Alexander um. Als Alexander nicht wollte, packte Shane ihn, stieß ihn vor sich und sagte voller Hass aber auch mit einem Funken Angst "Falls dort etwas ist, was uns töten könnte, dann ist es besser, dass du vorgehst. Mein Leben ist wertvoller als deins!"

Alexander reichte es.
"Was bildest du dir ein!" schrie er Shane an und presste ihn gegen die Wand.
"Du sitzt am kürzeren Hebel... Wenn ich wollte könnte ich dich umbringen, du eingebildetes Stück Scheiße!" Alexander holte zum Schlag aus, als plötzlich ein lautes Knallen vom Keller aus zu hören war. Er war kurz abgelenkt.
Shane nutzte die Chance und schlug Alexander bewusstlos.
Alexander sah alles verschwommen. "Wo... willst du... hin?" fragte er, nach dem er Shane weg gehen sah.
Shane sagte etwas, aber diese Worte konnte er nicht mehr verstehen, da er sein Bewusstsein verlor.

"So ein Schwächling... Hat ja überhaupt nichts drauf.. Mit einem Schlag K.O. haha." sagte Shane und lachte kurz auf.
Shane ging weiter runter in den Keller. Dort war es viel dunkler als oben.
Als er unten angekommen war, drehte er sich kurz nach links und rechts um. Als er da nichts ungewöhnliches sah, ging er weiter vorwärts.
Plötzlich hörte er unmittelbar neben sich ein Geräusch. Er drehte sich zur Seite und erschrak. Es war ein Mensch, oder zumindest etwas das menschlich aussah, es aber nicht mehr war. Es war ein Zombie. Er griff Shane an. Er war viel stärker als Shane und wollte ihn beißen. Shane versuchte sich aus dem Zombiegriff zu befreien, aber es war schwerer als er dachte.
"Lass mich los, du Drecksvieh!" schrie Shane.

Alexander lag immernoch bewusstlos auf dem Boden.

Im Keller muss sich Shane noch immer mit einem Zombie rum schlagen, der ihn schon auf den Boden presste. Shane war unkonzentriert, denn er hatte angst davor von einem Zombie gebissen zu werden.
Es waren langsame Schritte zu hören, die Shane immer näher kamen. Doch er bekam davon nicht mit. Man konnte das Geräusch vom nachladen hören.
Shane hörte dieses und war unachtsam. Der blutrünstige Zombie kam Shanes Hals näher und wollte zu beißen.
Doch plötzlich kam wieder ein lautes Knallen. Dieses Knallen war von einer Waffe verursacht worden. Die Kugel durchdrang den Schädel des Zombies und ließ seinen Kopf zerplatzen.
Shane war schockiert, denn das ganze Blut war in seinem Gesicht und die Leiche lag auf ihm.


Alexander kam von dem lauten Geräusch wieder zu sich, auch wenn er sich nur schwankend bewegen kann.
//Dieses Arschloch... Das wird er mir noch bereuen.//
Er setzte sich auf den Boden.

Shane beruhigte sich wieder und stieß die Zombieleiche von ihm weg. Er sah auf und dort stand ein Mann, bewaffnet. Er kam Shane bekannt vor, doch dann fiel er in Ohnmacht. Dieser Mann hörte Schritte von der Treppe aus kommen und verschwand.

Etwas später kam Shane wieder zu sich. Alexander stand neben ihm und half ihm aufzustehen, auch wenn Alexander nicht sehr zufrieden damit war.
"D-da war ein Mann eben. Er stand genau dort und hat diesen Zombie hier getötet und mich gerettet. Hast du jemanden gesehen? Ich kann mich nicht mehr genau erinnern wie er aussah.." sagte Shane.