Liebe mal anders.

``Ich glaube, ich werde es überleben.´´
Antwortete Aki und sah schnell wieder gerade aus.
Es gab Momente, da konnte er seinen Blick nicht von Taiga lösen und dann gab es die Momente, wo er ihm einfach nicht in die Augen sehen konnte, da er Angst hatte, er könnte schwach werden.

"Sicher? Akira hatte mir erzählt, dass er ein Monster in meiner Wohung gesehen hatte, welches liebend gerne solche Männer wie dich frisst.", sagte Taiga lachend und ging mit AKi in die Richtung seiner Wohnung.

``Ich schmecke nicht und Notfalls beiße ich es an einer ganz fiesen Stelle.´´
Entgegnete Aki und sah Taiga aus den Augenwinkeln an.
Ein sehr leichtes Lächeln zierte nun das Gesicht des 23 jährigen.
Taiga war der einzige, der Aki dazu gebracht hatte, zu lächeln.
Auch, wenn es nur sehr, sehr leicht war.

"Das Monster ist sich aber ziemlich sicher, dass du fantastisch gut schmeckst. Und wenn du es beißt, dann wird es aber ziemlich traurig sein." Taiga grinste und schüttelte kurz den Kopf. "Aber ich denke, Akira wird dich vor dem Monster beschützen."

``Solls halt traurig sein.
Ists selber Schuld.´´
Meinte Aki und sah Taiga leicht lächelnd an.
Ihm gefiel es, dass Taiga versuchte, ihn zum lachen zu bringen.
Dann fühlte sich der 23 jährige wohler.
Sanft strich er dem Hund über den Kopf, wobei er Taigas Brust berührte.

"Das arme Monster." Taiga genoss die kurze ungewollte Berührung. "Nicht wahr Akira? Dein armes Monster wird gebissen, wenn es nicht artig ist." Dann sah er Taiga lächelnd an. "Es sieht gut aus, wenn du lächelst, Aki. Das sieht man bei dir so selten."

Aki sah Taiga nun wieder normal an.
``Ich habe keinen Grund, zu lachen oder zu lächeln...´´
Entgegnete er und ließ sich seine Hand, von Akira, abschlecken.
``Außerdem sieht es auch nicht anders aus, als bei anderen...´´
Fügte er dann noch hinzu und sah wieder nach vorne.

"Jetzt, aber, hattest du anscheinend einen Grund zum Lächeln.", stellte Taiga lächelnd fest. "Und doch. Es sieht anders aus als bei anderen Menschen." Taiga sah wieder nach vorne. //Es ist schöner.//, fügte er in Gedanken noch hinzu.

Aki seufzte und nickte leicht.
``Ja, den hatte ich.
Es hat mich gefreut, dass du dir solche Mühe gibst.´´
Bestätigte Aki leise und sah nun wieder zu Boden.
Er würde gerne wieder öfter lachen, wenn es ginge.

"Mühe? Ich habe dir nur gesagt, dass bei mir ein Monster auf dich wartet. Das war die reine Wahrheit.", sagte Taiga und lächelte Ryu an. "Aber es ist immer schön anzusehen, wenn ich dich zum Lächeln bringen kann."

``Es wartet sogar auf mich?
Eben hast du noch gesagt, dass Akira dir sagte, bei dir würde ein Monster leben.´´
Meinte Aki und zwinkerte Taiga leicht lächelnd zu.
Durch Taiga bekam Aki sein Lächeln wieder, was ihn sehr glücklich machte.
Er hatte lange nicht mehr gelächelt, was sich nach einer Weile auch bemerkbar machte, da seine Wangen leicht schmerzten.

"Ja. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass Akira mit noch gesagt hatte, dass das Monster auf dich wartet." Als Taiga sah, dass Aki wieder lächelte, musste er auch wieder lächeln. Nach wenigen weiteren Minuten kamen sie dann endlich bei Taiga an. Dieser schloss die Tür auf und ging hinein. "Pass auf das Monster auf."

``Jo...´´
Murmelte Aki und trat, hinter Taiga, ein.
Er schloss die Tür und wartete darauf, dass sie los konnten.
Immerhin wollte Taiga irgendwas mit ihm machen und ihn nicht Zuhause rumsitzen lassen.

Taiga setzte Akira auf sein Bett und sah ihn an. "Bleib da. Ich bin bald wieder zurück.", sagte er ernst und ging dann zu Aki. "Am besten wir fangen mit etwas altmodischen an. Wir gehen ein wenig trinken."

Aki knabberte an seiner Unterlippe rum und sah Taiga an, welcher zurück kam und meinte, sie würden nun trinken gehen.
``Von mir aus.´´
Entgegnete der 23 jährige und drehte sich zur Tür.
``Dein Monster scheint Angst vor mir zu haben.´´
Stellte Aki, sehr leicht lachend, fest.

"Es ist dir näher, als du denkst.", flüsterte er Aki kurz ins Ohr, ehe er die Tür aufstieß. Taiga schob Aki grinsend aus der Wohnung, ehe er ihm hinterher ging. "Wir gehen in unsere Stammkneipe.", beschloss er.

``Wenn das so ist, dann habe ich nichts gegen das Monster.´´
Meinte Aki und ließ sich raus schieben.
Dort ging er dann schon mal langsam los und drehte sich kurz nach Taiga um.
Er fand es schön, dass sie sich ordentlich unterhalten konnten und sogar Spaß haben konnten.

"Sehr gut. Denn das Monster mag dich sehr. Aus diesem Grund will es dich auch fressen.", sagte Taiga leise und ging dann mit Aki in seine Stammkneipe. "Ich hoffe doch, dass dir der Abend gefällt.", sagte er lächelnd.

``Es kann mich ja später fressen.´´
Meinte Aki und ging in die Kneipe.
Als Taiga meinte, dass er hofft, dass Aki der Abend gefällt, nickte der 23 jährige.
Er setzte sich an die Bar und sah Taiga an, welcher sich neben ihn setzte.

"Da wird es sich aber freuen." Taiga sah auch Aki an und bestellte dann für sich und Aki ein Bier. "Ich hoffe sehr, dass Soshi jetzt gerade auch seinen Spaß hat.", sagte er grinsend und sah sich kurz um.

``Kannst ihn ja mal besuchen...´´
Murmelte Aki und trank von seinem Bier.
Der 23 jährige dachte nicht mehr viel über Soshi nach, sondern lieber über Taiga.

"Das könnte ich in der Tat einmal machen." Taiga trank einen großen Schluck von seinem Bier. "Aber heute denken wir nud an uns.", beschloss er und lächelte Aki an.

Aki lächelte leicht und exte dann den Rest, seines Bieres.
Er legte seinen Kinn auf seine verschränkten Arme und sah Taiga an.
Es kam ihm vor, wie früher, wo sie noch mit Soshi rumgezogen waren.

Taiga lächelte Aki weiter an. "Vor kurzer Zeit, hätten wir uns spätestens jetzt die Köpfe eingeschlagen.", murmelte er und stützte nachdenklich seinen Kopf ab. "Mhh...Was kann ich noch tun, um dir einen schönen Abend zu bereiten?", fragte er sich dann.

Aki lächelte leicht und sah zu Taiga rüber.
``Du bereitest mir doch gerade einen schönen Abend.´´
Meinte Aki und sah ihn weiterhin an.
Für Aki war es wirklich ein recht schöner Abend.
Dafür, dass er sonst immer alleine war.