Nur Freunde?

Ryu sagte nichts weiter und folgte den beiden nur.
In der Halle folgte er dann Akashi in die Umkleideräume.
Dort zog er sich sein Shirt aus und sah Akashi an.
``Dein Freund scheints nicht gerade so mit schwulen zu haben...´´
Murmelte der 20 jährige, während er seine Hose öffnete.

"Nein. Hat was mit einem zu tun, der mal was von ihm wollte.", erklärte Akashi beiläufig und zog sich auch aus. "Ich bin froh, dass ich morgen Spätschicht habe und erst um 1 los muss.", murmelte er zufrieden.

Ryu zog sich seine Hose aus und beobachtete Akashi.
``Ich bin auch froh, dass ich Spätschicht habe.´´
Entgegnete Ryu und lächelte leicht.
Dann zog er sich seine Boxer-Short aus und seine Bade-Short an.

Akashi war nach wenigen Minuten fertig mit umziehen. "Dann können wir ja schwimmen gehen, oder?", fragte er lächelnd und ging los, um seine Sachen auf eine Liege zu legen. Dann sprang er sofort ins Wasser."

Ryu folgte Akashi und legte seine Sachen auch auf eine Liege, während er Akashi beobachtete.
Kurz darauf sprang auch er in das Wasser und schwamm zu Akashi.
Er legte, von hinten, seine Arme um den 21 jährigen und gab ihm einen Kuss auf den Hals.

Akashi lächelte leicht. Er drehte sich in Ryus Armen um und küsste ihn sanft. "Mein Ryu. Irgendwie ist es schön, mit dir hier zu sein.", flüsterte er lächelnd.

Ryu erwiderte den Kuss und lächelte Akashi an.
``Das gleiche kann ich nur zurück geben.´´
Sprach er leise und sah Akashi in die Augen.
Inzwischen hatte Ryu seine Hände an Akashis Hüften gelegt.

"Du magst wohl meine Hüfte, was?", fragte Akashi leise lachend und strich Ryu sanft über den Kopf. "Ich liebe dich." Akashi lächelte und hielt sich am Beckenrand fest.

``Ja, ich liebe deine Hüfte!´´
Versicherte Ryu seinem Freund und lächelte.
``Ich liebe dich auch!´´
Bestätigte er dem 21 jährigen weiterhin lächelnd.
Der Mond warf sein Licht auf die beiden und ließ das Wasser glänzen.

Akashi lächelte und küsste Ryus Stirn. Dann löste er sich sanft von seinem Freund und tauchte kurz unter. Nachdem er wieder auftauchte, sah er Ryu an. "Komm. Wir schwimmen ein wenig.", sagte er und schwamm los.

Ryu beobachtete Akashi eine Weile, ehe er dann selber los schwamm.
Die Gedanken, des 20 jährigen, waren derzeit voll von Fantasien.
Irgendwie störte ihn das, da er sich dann wie ein Sexsüchtiger vorkam.
Doch es lag eigentlich nur daran, dass er seit 3 Jahren keinen Sex hatte und damals auch nur, während er betrunken war.
Dem nach konnte er sich an fast nichts erinnern.

Akashi schwamm immer wieder ein paar Runden, ehe er an den Rand schwamm. "Hast du Hunger?", fragte er Ryu dann und lächelte ein wenig, als er sich vorstellte, dass Ryu sich freuen könnte, wenn er erfuhr, dass Akashi etwas vorbereitet hatte.

Ryu schwamm zu Akashi und nickte leicht.
``Ein wenig, wieso?´´
Antwortete er dann noch und legte seine Hand an den Beckenrand.
Er fuhr sich durchs nasse Haar und sah Akashi an.

"Dann essen wir jetzt was.", sagte Akashi und stieg aus dem Becken. Dann kramte er in seiner, viel zu großen, Tasche und holte eine Decke und etwas zu Essen raus. Die Decke legte er auf den Boden und das Essen darauf. "Tada!", rief er dann lachend. "Ich habe auch extra für dich Obst und alles eingepackt.

Ryu betrachtete Akashis Körper und beobachtete ihn dann.
Der 20 jährige lächelte fröhlich und stieg aus dem Becken.
``Du bist so... wundervoll, Akashi.´´
Stellte Ryu lächelnd fest.
Es machte den jungen Mann so glücklich, dass Akashi so viel für ihn tat.
Doch Ryu konnte ihm kaum etwas zurück geben und das wiederum stimmte ihn innerlich etwas traurig.

"Na. Übertreib nicht." Akashi ging zu Ryu und küsste ihn sanft. Dann zog er ihn zur Decke und drückte ihn darauf. "Sie kann ruhig nass werden.", erklärte er kurz. "Und nun darfst du Essen."

``Ich übertreibe nicht...
Für mich hat sich noch nie jemand Mühe gemacht, um mir eine Freude zu bereiten. Und du stellst einfach sowas auf die Beine.´´
Meinte Ryu und ließ sich auf die Decke drücken.
Er nahm sich eine Weintraube und steckte diese in seinen Mund.

"Hey. Ich gebe mir immer Mühe, um dich glücklich zu machen. Du bist ja nicht nur mein Freund, sondern immer noch mein bestern Freund. Wenn du keine Freude hast und nicht glücklich bist, bin ich es doch auch nicht.", sagte Akashi und sich hinter Ryu. Er legte die Arme um seinen Freund und drückte ihn sanft an sich.

Ryu legte seinen Hinterkopf an Akashis Schulter und schloss seine Augen.
``Ich bin glücklich, solange ich dich bei mir haben kann.´´
Sprach er leise und sah Akashi dann an.
Für ihn war dieser Mann ein Engel auf Erden.
Er machte nicht nur ihn glücklich, sondern brachte auch viele andere zum lachen.

"Du gibst dich ja mit einfachen Dingen zufrieden.", sagte Akashi und lachte kurz. "Aber da kann ich dich beruhigen. Wenn du nur mich brauchst, dann bist du immer glücklich.", sagte er nun leiser und küsste Ryus Wange. "Wenn es nur das ist." Akashi nahm auch eine Weintraube und steckte sich in Ryus Mund.

``Wenn es von dir ist, ist es nichts einfaches!´´
Meinte Ryu, ehe er die Weintraube in den Mund nahm und darauf herumkaute, ehe er sie herunter schluckte.
Er sah Akashi mit leicht schimmernden Augen an und lächelte leicht.

"Doch. Dann ist es sehr einfach." Akashi lächelte und nahm Ryus Kinn in die Hand. "Aber es ist schön, dass du dich darüber gerfreut hast.", sagte er leise und küsste Ryu sanft. Akashi freute sich immer, wenn er seinem Freund eine Freude machen konnte.

Ryu drehte sich zu Akashi um, als dieser ihn küsste und erwiderte den Kuss zärtlich.
Er schloss seine Augen und genoss es einfach nur, mit Akashi alleine zu sein.
Es fühlte sich, für den 20 jährigen, so richtig an.

Akashi legte seine Arme, noch während des Kusses, die Arme fest um Ryu. Auch er schloss die Augen und lächelte leicht in den Kuss hinein. Nach einer Weile löste er vorsichtig den Kuss und sah Ryu an.

Ryu sah Akashi ebenfalls an, als dieser den Kuss gelöst hatte und lächelte leicht.
Immer noch wollte Ryu mehr, als nur ein paar Küsse.
Doch er akzeptierte, dass Akashi es nicht wollte und drängte ihn daher auch zu nichts.