Payed Love

Geschockt sah Hiroshi Kasumi an."Wie kann es deine Eltern nicht interresieren, wenn sich ihre Tochter mit allen Jungs der Schule schläft?!" Die Umstände bei ihr zu Hause mussten schrecklich sein.

Kasumi zuckte nur mit den Schultern.
"Das gute ist: Ich kann tun und lassen, was ich will, weil es meine Eltern eh nicht interessiert."
Sie grinste Hiroshi an.
Sie hatte erwartet, dass er so reagieren würde. Für einen reichen, der wohlbehütet aufgewachsen war, war das wohl unverständlich.

Hiroshi schüttelte den Kopf."So kann das doch nicht weiter gehen...", murmelte er. Nach ein paar Drinks mehr führte er sie zu dem großen Anwesen. Als seine Mutter ihn auf Kasumi ansprach, die immernoch an seinem Arm hing, meinte er gelassen"Ich hab sie besoffen aufgegabelt und hab sie mitgenommen. Weis der Himmerl was sie sonst jetzt machen würde." Hiroshis Mutter nickte und wies ihren Sohn an die Betrunkene in eines der Gästezimmer zu verfrachten und auf sie aufzupassen.

Kasumi bekam kaum noch etwas mit.
Sie ließ sich widerstandslos von Hiroshi in das Gästezimmer führen.
Dort angekommen legte sie ihm die Arme um den Hals und lächelte ihn verführerisch an.

Genervt schob Hiroshi von sich weg. "Ich wede definitiv nicht mit dir schlafen.", sagte er und setzte sich auf den Sessel der neben dem Bett stand.

Kasumi sah in erst an, doch dann setzte sie sich einfach auf seinen Schoß und sah im in die Augen.
"Bitte." flüsterte sie verführerisch.
Bis jetzt hatte sie noch nie einen Jungen verführen müssen.
Unauffällig ließ sie ihr Shirt über eine Schulter rutschen.

Vor ihrem Körper wollte er ihr Herz. Genervt schob Hiroshi Kasumi von sich runter. "Nein.", war seine Antwort und würde es auch bleiben. Er setzte sie auf das Bett, nahm den Schlüssel von der Komode, die an der Wand neben der Tür stand und öffnete die Tür. "Werd erstmal wieder nüchtern."

Kasumi sah ihn an und legte den Kopf ein wenig schief.
Dann setzte sie sich hinter ihm auf das Bett und zog ihr Shirt aus.
Sie kniete sich direkt hinter ihn und legte ihm die Arme um den Hals.
"Ich bin ja noch halb nüchtern." sagte sie, wobei sie allerdings leicht lallte.

Hiroshi machte kurz mit. Jedenfalls solange bis er über ihr kniete. "Ich mache das nicht.", sagte er dann mehr zu sich selbst als zu ihr und stand auf. Er hob den Schlüssel, den er ausversehen fallen lassen hatte, wieder auf und verließ den Raum.

Kasumi blieb allein zurück.
Irgendwie war sie sauer auf ihn. Wieso tat er es nicht einfach?
Sie schlug in das Kissen.
Hätte er es jetzt getan, hätte sie ihn hassen können, aber so.
Irgendwie mochte sie ihn, aber das konnte doch nicht sein.
Das durfte einfach nicht sein.

Er lehnte sich mit dem Rücken an die geschlossene Tür. Sie würde ihn warhscheinlich umbringen, wenn sie wieder komplett nüchtern war. Aber das war ohm egal. Er wollte ihre Zuneigung und das nichtur auf körperlicher Ebene. Nach ein paar Minuten des Nachdenkens entschied er sich schlafen zu gehen und ging in sein ZImmer.

Sie legte sich hin und starrte an die Decke, bis sie schließlich einschlief.
Am liebsten würde sie nie wieder aufwachen.
Oder zumindest zu Hause.

Am nächsten morgen ging er wieder zu dem Gästezimmer in dem Kasumi übernachtet hatte. VOrsichtig öffnete er die Tür."Guten Morgen Kasumi. Kommst du zum Frühstück?", fragte er

Kasumi drehte sich nur um udn grummelte.
Dann schreckte sie aber hoch.
Sie war wirklich hier? Das alles war wirklich passiert?
Sie sah zur Tür, an der Hiroshi stand.
Warum war er so freundlich zu ihr?
Und was genau war in der letzten Nacht alles passiert?

Kasumi sah ihn ziemlich erschrocken an. Beschwichtigend hob er die Hände "Keine Sorge. Es ist nichts passiert." Er lehnte sich in den Türramen. "Zieh dich ersteinmal wieder an. Dann kannst du ja runter kommen."

Kasumi sah an dich runter und merkte, dass sie kein Shirt anhatte.
Schnellt hielt sie sich die Decke vor den Körper.
Das alles war ihr so verdammt peinlich.
Warum eigentlich? Sie machte sowas doch ständig und oft waren die Jungs schon wach, wenn sie aufwachte.
Irgendwie war es bei Hiroshi anders.
Sie wusste nicht warum, aber es war anders.

Hiroshi lächelte kurz und schloss dann die Tür. Es war ihm irgendwie peinlich sie so zu sehen. Er rannte die Treppe runter,durch die nächste große Tür und berichtete seinen Eltern, dass Kasumi bald zum Frühstück kommen würde. Danach setzte er sich gelassen an den großen Tisch und überlegte was er essen sollte.

Nachdem Hiroshi weg war, warf sich Kasumi schnell ihr Shirt über.
'Was ist gestern Nacht passiert?' Sie konnte sich an nichts erinnern.
Unschlüssig blieb sie auf der Bettkante sitzen. Sollte sie überaupt zum Frühstück gehen? Es würde sie sowieso nur daran erinnern, wie gut er und wie schlecht sie es hatte.
Das beste wäre, sie würde nach Hause gehen.

Als Kasumi nach 10 Minuten noch nicht da war, beschloss Hiroshi nach ihr zu schauen. Und siehe da, kaum trat er aus der großen Tür, sah er wie Kasumi geradewegs auf die Haustür zu ging. Mit schnellen Schritten kam er hinter ihr her und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Willst du nicht mit uns frühstücken? Meine Familie und ich würden sich unglaublich darüber freuen .", sagte er ruhig.

Kasumi erschrak und fuhr herum, als sie Hiroshis Hand auf ihrer Schulter spürte.
Verdammt! Sie hatte gehofft, sie könnte unbemerkt verschwinden.
"Ich muss nach Hause. Sonst machen sich meine Eltern noch Sorgen." log sie und hoffte Hiroshi würde ihr diese Lüge abkaufen.

Mit kühlem Blick sah er sie an."Als ob. Wenn du lügst, dann doch bitte so, dass ich es nicht als Lüge erkenne. Lügen verletzt andere." Sein Griff an Kasumis Schulter wurde fester und er zog sie zum Speißeraum."Erst früstücken wir zusammen und dann können wir weiter schauen.", meinte Hiroshi und achtete nicht auf Kasumis Proteste.

Was zu Hölle war los? Warum glaubte er ihr nicht? Er konnte doch nicht wissen, dass... oder doch?
Widerwillig setzte sie sich zu den anderen an den Tisch.
Allerdings starrte sie nur auf ihren Teller. Warum war es ihr unangenehm, dass seine Eltern sie in diesem Aufzug sahen? Das hatten schon viele und immer war es egal gewesen.

Hiroshi belegte Kasumi ein Brötchen und schob es ihr zu. "Iss wenigstens eine Kleinigkeit. Der Manieren halber.", bat er sie leise. Dann wqand er sich seinem eigenen Essen wieder zu.

Kasumi knabberte ein wenig an dem Brötchen. Sie hatte weder Hunger, noch Lust länger in deisem Raum zu sein.
Sie wollte einfach weg.
In Gedanken, ging sie die Liste der Jungs durch, die sich mit ihr treffen wollten und beschloss später einen von ihnen anzurufen.
Irgendwie musste sie sich ablenken.

Plötzlich ergriff Hiroshi das Wort"Kasumi-chan? Wäre es ok für dich mir heute noch etwas Deutsch bezubringen? demnächst steht doch wieder ein Test an." Er hatte keine Lust den nächsten Test auch zu versemmeln, wie all die aneren davor.