Magical Life

Mayu ließ sich von Itsuki mitziehen. Jetzt konnte sie ja auch nichts mehr gegen das Vorhaben machen. Auch spürte das sich Hunter fort bewegten.

Taro versteckte sich vor den Huntern. Er versuchte sie hinzuhalten und gleichzeitig einen Ausweg zu finden.
Jedoch traf ihn einer der Hunter mit seinem Gewehr am Bein und er gin zu Boden.
Schnell war er umzinglet und wurde gefesselt. Das war es also: Sein Ende.
Doch bevor ihm der Hunter in den Kopg schießen konnte, wurden sie unterbrochen.
Diese Stimme. Taro erkannte sie sofort. Doch das konnte einfach nicht wahr sein.
Aus den Schatten trat ein Mann mit grauen Haaren. Er war es! Sein linkes Auge fehlte. Kein Zweifel: Das war er.
"50 Jahre sind für einen Menschen eine lange Zeit. Und für dich, Taro? Wie waren die Jahre ohne sie?"
Taro funkelte ihn einfahc böse an. Er hatte weder die Lust, noch die Kraft irgendetwas zu machen.

Itsuki rannte mit Mayu bis zum Wald und versteckte sich dort mit ihr.
Er spürte keine Hunter mehr. Sie mussten also alle bei Taro sein.
Irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen. Immerhin hatte er den beiden soeben das Leben gerettet.

Itsuki und Mayu versteckten sich im Wald. Sie konnte keine Hunter spüren. Sie mussten also alle bei Taro sein.... Die dunkelhaarige war unruhig. Es war schwer für sie still zu sein. Sie biss sich auf die Unterlippe um den aufkommenden Gedanken zu verscheuchen Taro suchen zu wollen. Ihre Unterlippe begann leicht zu bluten dadurch.

Itsuki sah, dass Mayus Lippe zu bluten begann.
Vorsichtig zog er sie in seinen Arm.
"Es wird schon gut gehen." flüstere er und drückte sie sanft an sich.

Taro starrte den Mann einfach an.
Schließlich zogen ihn zwei der Hunter hoch und er wurde strecng bewacht durch die Stadt zu dem Wald geführt.
Die Hunterzentrale lag hinter diesm Wald und so mussten sie hn durchqueren.

Mayu ließ sich von Itsuki in seine Arme ziehen und an sich drücken. Vielleicht wäre sie sonst noch zurück gerannt. Irgendwann war eine recht große Gruppe von Huntern zu spüren, die zu dem Wald kam. Mayu blickte nervös in die Richtung.

Itsuki zog Mayu in ein Gebüsch und versteckte sich dort mit ihr.
Noch immer hielt er sie fest im Arm.
Als er sah, wen diese riesige Gruppe eskortierte, klappte ihm die Kinnlade nach unten.

Taro hatte sein Schicksal akzeptiert und ging widerstandslos mit der Gruppe mit.
Eigentlich wollte er sterben. Er wusste selbst nicht, woher dieser Wunsch kam, doch wenn er somit Mayu retten könnte, das Mädchen, das ihr so verdammt glich, dann wäre es vollkommen okay.

Mayu wurde von Itsuki in ein Gebüsch gezogen. Von dort aus konnten sie die große Gruppe sehen. Als sie sah, das sie Taro eskortierten, riss Mayu vor Schreck die Augen auf. Im nächsten moment wäre sie am liebsten auf die Hunter los gegangen. Ob sie eine Chance hatte oder nicht. Sie wollte einfach nicht das Taro wegen ihnen starb. Jedoch hielt Itsuki sie ruhig.

Itsuki konnte sich vorstellen, wie es Mayu ging.
Auch wenn sie versucht hatte es zuverbergen, war offensichtilich, dass sie sich in ihn verliebt hatte.

Taro spürte die Anwesenheit der beiden Wolfwandler, ignorierte sie aber.
Er hoffte einfach, dass Itsuki genug Verstand besaß, um mit Mayu versteckt zu bleiben.

Schließlich starrte Mayu nur noch auf den Waldboden vor sich. Gegen Itsukis Griff hatte sie kaum eine Chance. Es war sinnlos zu versuchen sich dagegen zu wehren, das wusste. Sie konnte nichts tun, obwohl sie in diesem moment am liebsten jeden einzelnen Hunter getötet hätte. Dabei wusste sie selbst nicht mal warum es so war. Sie wollte nicht wahr haben das sie sich in den Vampir verliebt hatte. Vorallem in diesem moment nicht.

Als die Hunter außer sichtweite ware, atmete Itsuki erleichter auf und ließ den Griff um Mayu etwas lockerer.

Als Itsuki den Griff um sie lockerte, stemmte sich Mayu dagegen und stolperte mehr oder weniger aus dem Gebüsch. Sie starrte eine weile in die Richtung in welche die Gruppe mit Taro verschwunden war. Sie mussten ihm doch irgendwie helfen...

Itsuki folgte Mayu und hiel sie am Handgelenk fest.
"Komm jetzt bloß nicht auf dumme Gedanken." ermahnte er sie und sah sie an.

Taro wurde unterdessen in der Zentrale in eine Zelle gesperrt.
Es sollte noch beraten werden, was sie mit ihm nun machten.
Schließlich war er ihnen Jahre lang auf der Nase herumgetanzt.

Mayu knurrte wieder leise. "Nicht auf dumme Gedanken? Die ganze Aktion war ein einziger dummer Gedanke!", meinte sie knurrent und riss sich los. Dann lief sie los und wollte dem Geruch der Hunter folgen. Auch wenn sie nicht wusste was sie tun sollte. Denn gegen die Gruppe hätte sie keine Chance. Auch wenn sie jeden einzelnen von ihnen am liebsten in der Luft zerreissen würde.

Itsuki folgte ihr und hielt sie fest.
"Lass das! Taro wollte es so!" sagte er streng und sah sie an.
"Außerdem will ich dich nicht verlieren."

Mayu stemmte sich gegen den Griff von Itsuki. Schließlich ließ sie es irgendwann kraftlos bleiben. Sie schloss die Augen und hielt die Tränen zurück. Hilflos lehnte sie sich irgendwann leicht an Itsuki. Sie wusste nicht was sie machen sollte.

Itsuki zog Mayu an seine Brust und drückte sie an sich.
Wein Blick war immernoc in die Richtung gerichtet, in der Taro und die Hunter verschwunden waren.

Mayu ließ sich von Itsuki an sich drücken. Schließlich drückte sie sich wieder von ihm weg. Sie ließ sich einfach auf den Hosenboden fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Dann nahm sie sie wieder runter und blickte zu Itsuki. "Was machen wir jetzt? Wir müssen ihm doch irgendwie helfen...", fragte sie dann leise.

"Wir können nichts machen, Mayu." meinte er leise.

Taro saß unterdessen in seiner Zelle und starrte die Wand gegenüber an.
Dann öffnete sich die Zellentür und der Mann trat ein. Taro funkelte ihn böse an, als er sich ihm gegenüber an die Wand lehnte und die Zellentür wieder geschlossen wurde.
"Sie hat garnicht nach dir gerufen. Sie hat einfach gelächelt, als ich ihr das Schwert ins Herz gejagt habe." sagte er lächelnd und sah Taro herausfordernd an.
Taro fiel es schwer ruhig zu bleiben. Am liebsten würde er auf ihn losgehen, ihm wehtun, wie er ihm damals wehgetan hatte, aber er war angegettet. Also starrte er ihn einfahc finster an.

Mayu presste die Zähne zusammen als Itsuki sagte das sie nichts tun konnte. "Du lügst!", meinte sie leise und wieder knurrent. Sie wollte einfach nicht aktzeptieren das sie nichts tun konnten. Es musste doch etwas geben. Sie wollte einfach nicht einsehen das es nichts gab was sie tun konnten. Die dunkelhaarige stand wieder auf, wusste aber nicht was sie tun sollte.

Sicherheitshalber nahm Itsuki Mayus Handgelenk.
"Ich lüge nicht und das weißt du!" sagte er schroff.

"Weißt du. Sie war ein hübsches Mädchen. Eigentlich Schade, nicht?" fuhr der Mann weiter fort.
Er wollte Taro provozieren, doch diesen Gefallen tat Taro ihm nicht.
Er saß einfach da und starrte die Wand an.
"Du warst wirklich ein Feigling. Lässt das Mädchen einfach da liegen und verschwindest, um deine eigene Haut zu retten."
"Du weißt doch gar nicht, was passiert ist." knurrte Taro und der Mann grinste. Taro zeigte endlich eine Reaktion.

Mayu richtete den Blick auf den Boden als Itsuki sagte das er nicht log und sie das wusste. Dann hob sie ihn wieder und blickte in die Richtung in der sie Taro gebracht hatten. "Wir müssen doch irgendetwas tun können...", meinte sie schon fast verzweifelt. Aber langsam begriff sie, das es wirklich nichts gab was sie tun konnten. Nach einer weile drehte sie sich dann wieder zu Itsuki um. "Und was machen wir jetzt?", fragte sie dann tonlos.

Itsuki sah sie an.
"Ich weiß nicht." meinte er und starrte weiter in Richtung der Hunter.

"Sie hat gelitten. Sie hatte soviele Wunden, dass ihr Körper das nicht mehr heilen konnte. Und du hast die einfach so im Stich gelassen."
Jetzt reichte es! Taro sprang auf und wollte auf den Mann losgehen, doch die Ketten hielten ihn kurz vorger zurück.
"Du weißt gar nichts! Du weiß nicht, wie ich mich gefühlt habe! Du hast kein Ahnung!" brüllte er.
Der Mann lachte auf. Er hatte es also geschafft, Taro zu provozieren.
"Wir sehen uns morgen. Dann hol ich dich ab, um idch hinzurichten." grinsend verließ er die Zelle und Taro sah ihm nach.
Er sank auf den Boden. Tränen fingen an über seine Wangen zu laufen.
Leise weinte er vor sich hin. Er wollte das alles nicht. Er wollte sie nicht im Stich lassen.

Mayu drehte sich wieder um und folgte seinem Blick. Eigentlich war es fast offensichtlich was sie tun mussten. Sie konnten Taro nicht helfen. Da blieb nur die weitere Flucht. Weg aus der ganzen Umgebung. Aber Mayu wollte Taro nicht im Stich lassen. Denn so fühlte es sich für sie an, wenn sie auch nur daran dachte. Wieder drehte sie sich zu Itsuki. "Wir können Taro doch nicht einfach im Stich lassen...", meinte sie leise.

"Ich weiß, aber wie willst du ihm helfen?" fragte er ruhig.
Er hatte im Moment gemischte Gefühle. Einerseits wollte er, dass Mayu glücklich war, doch andererseits wollte er auch nicht, dass sie bei Taro war.
Er hatte Schuldgefühle gegenüber Taro, weil dieser die beiden gerettet ahtte und dennoch wusste er nicht, war er jetzt tun sollte.

Mayu senkte wieder den Blick etwas. "Ich hab keine Ahnung...", gab sie dann leise zu. Wieder setzte sie sich auf den Waldboden. Versuchte Nach zu denken. "Irgendwie müssen wir ihn da raus holen...", murmelte Mayu. Doch wie sollten sie das schaffen? Würden sie es schaffen unbemerkt in die Zentrale der Hunter ein zu dringen?