Islanddream

Auf einer Seereise durch die Karibik, wurde die "Moonflower" von einem Tropensturm überrascht.
Das Schiff kenterte und nur wenige überlebten.
Doch die die überlebten mussten weiterhin um ihr Leben kämpfen den in diesen Gewässern kam es schon mal vor das man ein paar Haien begegnete.



Charakterbogen

Name:
Alter:
Geschlecht:

Charaktereigenschaften:
Vergangenheit:

Aussehn:

Charakterbogen

Name: Ria De la Sol
Alter: 18
Geschlecht: weiblich

Charaktereigenschaften: gutmütig, hilfsbereit, leichtsinnig, launisch, mitfühlend, mutig

Vergangenheit: Ria began eine Ausbildung in einem Reisebüro und sollte auf der Schiffsreise einiges lernen. Ihre Eltern starben als sie noch klein war.
Den einzigen freund den sie in ihrer Heimat hatte ,war Shadow ihre Katze.
Bei diesem Unglück war sie nun eine der wenigen überlebenden.

Aussehn:

Charakterbogen

Name: JuJu De La Role
Alter: 19
Geschlecht: männlich

Charaktereigenschaften: gutmütig, hilfsbereit, warmherzig, liebenswürdig

Vergangenheit: Er war ein sehr glücklicher junger Mann, doch vor ein paar Jahren starb seine Mutter bei einem Seeunglück. Sie war sein letzter Halt. Nun weiß er absolut nicht mehr wohin, und vorallem : Wem kann er jetzt vertrauen??

Aussehn:

Name:Tim Müller
Alter:30
Geschlecht:männlich

Charaktereigenschaften:nett,hilfsbereit,ist immer offen für andere,sehr kontaktfreudig

Vergangenheit:Er hat früher viel mist gebaut und saß dafür ne weile im Knast der ihn von Grund auf geändert hat und ihm zum besseren Menschen gemacht hat.Aber keiner Verzeite oder glaubte ihm.Außer sein Großvater der immer zu ihm gehalten hat bis er an Tims 30.Geburtstag starb.Und zu Tims Überraschung erbte er das ganze vermögen von ihm.Das Haus hat er auch vererbt und vermietet es um ein bisschen Geld zu verdienen.Aber er musste mal raus weil die Eltern ihn immer noch hassten.Da hat er sich entschlossen mal für ein Jahr in die Karibik zu fahren.

Aussehn:

Name: Hope
Alter: 15
Geschlecht: weiblich

Charaktereigenschaften: laut, nervig und aufgedreht; kann auch schüchtern, zurückhaltend und deprimiert sein.
Vergangenheit: In ihrer Kindheit war Hope ein schüchternes Mädchen. Doch mit 6 Jahren wurde sie von dem Freund ihrer Mutter vergewaltigt. Dadurch entwickelte sie eine zweite, aufgweckte Seite, um dieses Ereignis zu vergessen. Ihre wahre Seite zeigt sie immer mal wieder.

Aussehn:

Als Ria zu sich kam, brannte ihre Haut vor Hitze und Kälte.
Im ersten Augenblick wusste sie nicht wo sie war oder was geschah, doch dann erinnerte sie sich an die Schreie, das Blut und das Geräusch von berstendem Holz.
Sie öffnete die Augen und als ihr Blick nicht mehr verschwommen war, sah sie einen strahlend blauen Himmel, weißen Sand und das türkisfarbene Meer.
Ria versuchte auf zu stehen doch schon bei der ersten Bewegung durchzuckte ein stechender Schmerz ihren Arm, also blieb sie noch einige Minuten liegen und versuchte es dann erneut, mit Erfolg.

Hope wachte auf und sah in einen wunderschönen Himmel. "Wo...wo bin ich?", fragte sie, obwohl sie wusste, dass sie keine Anwort bekam.

JuJu kam zu sich und blickte sich verwundert um.Er fragte sich nur:Was ist das für ein Ort?Wie komme ich hierher? Das war schon echt alles seltsam. Immerhin war er qrad in Gedanken bei seiner Mutter. Nun fand er sich hier wieder. Es war ein wundervoller Ort. Aber er bekam es mit der Ansgt zu tun. Was sollte er hier? Wer war noch hier? Was wäre wenn er ganz allein hier sein würde? Er begann rastlos rauf und runter zu gehen und zu überlegen was er tun sollte.

Als sie sich umsah erblickte sie den Palmenwald, der hinter dem Strand lag.
"Hoffentlich gibts hier keine Spinnen," dachte sie ängstlich.
Ria entschloss sich erstmal am Strand entlang zu gehn und zu sehen ob sie nicht süßwasser oder etwas essbares fand.

Aufeinmal verspürte er schrecklichen Hunger und machte sich auf die Suche nach etwas essbarem. Hinter ihm standen sehr sehr viele Palmen. Vor ihm war das Meer. Er lief erstmal eine Weile am Meer entlang um seine Gedanken zu ordnen. Jetzt sollter er aber wirklich etwas essen. Er ging auf die vielen Palmen zu und schüttelte eine Kokusnuss herunter.

Hope fühlte sich plötzlich sehr allein. Das versuchte sie mit guter Laune zu vertuschen. Sie lief also tanzend in den Wald hinein, um etwas zum spielen zu finden.

Tim wurde and den Strand gespült.Er hatte kaum noch Luft gekriegt.Er wär gestorben wär er nicht hin gespült wurden.Tim wachte auf und spuckte viel Wasser."wo-wo bin ich?"fragte er mit einer verwunderten tiefen Stimme.

Bevor Hope jedoch am Palmenwald angekommen war, sah sie einen Mann. Fröhlich lief sie aug diesen zu. "Wer bist du?", fragte sie mit kindlicher Stimme.

Als Ria so am Strand entlang ging und versuchte die höllischen Schmerzen in ihrem Arm zu ignorieren, hörte sie plötzlich das leise Geräusch von rauschendem Wasser irgendwo tief im Wald.
" Oh man wenn ich nur nicht solchen Durst hätte."
Sie nahm eine von den großen Muscheln und ging in den Wald, immer dem Geräusch nach.

"Ich bin Tim Müller aber du kannst mich Tim nennen"sagte er zu Hope"Und wer bist du?"fragte er sie.

Hope lachte. "Ich bin Hope." Sie tanzte um Tim herum.

Der Anfang war nun getan. JuJu schlenderte weiter in den Palmenwald hinein. Er wusste nicht warum, aber seine Schritte wurden immer schneller. Er rannte ja sogar schon fast. Aber warum? Er verstand es nicht, dachte aber auch nicht weiter darüber nach. Er lief immer weiter rein in den Wald. Aufeinmal sah er ein junqes Mädchen vor sich laufen. Er dachte sich, es sei eine Illusion, weil er sich so allein fühlte. Doch diese angebliche Illusion wurd immer größer und kam auf ihn zu. Er blieb stehen und wartet darauf, das etwas passieren würde.

'Oh nein jetzt bekomme ich von diesen verdammten Schmerzen auch noch Halluzinationen' dachte sie.
"Ähm, hallo?" sagte sie zögernd und unsicher, als sie den Jungen sah.

Hatte er da grad eine Stimme gehört? Nein er musste sich irren. Es kann doch auf dieser einsamen Insel hier nicht auch noch andere Leute geben. Das ist doch schwachsinnig, dachte er. Doch dann hört er sich selbst auch schon sagen: " Hey, wer bist du denn? Du siehst nicht grad aus, als ob es dir gut gehen würde. Kann ich dir helfen?" Er hoffte einfach nur, das sein Verstand ihm jetzt keine Streich spielte.

"Mein Name ist Ria De La Sol, aber nenn mich doch Ria. Ach es geht mir gut nur mein Arm tut höllisch weh und ich suche Trinkwasser, weil ich fast am verdursten bin. Du warst doch auch auf dem Schiff oder?"
Das gesicht des Jungen kam ihr bekannt vor.

"Das ist aber ein schöner Name. Ich bin JuJu de la Role. Ja ich war dort auch, denke ich. Ich kann mich nicht mehr so gut daran erinnern. Das Wasser muss die Erinnerungen mit weggespült haben." Er dachte sich schon, das er das Gesicht schonmal gesehen hatte, gerade deshalb kam es ihm wie eine Illusion vor. Er war froh, das es keine war. Aber er hatte es auch etwas mit der Angst zu tun. Er kannte sie nicht. Sie sah zwar nett aus, aber es fiel ihm schwer ihr zu vertrauen. "Was ist eigentlich passiert?" fragte er Ria ängstlich.

" Erinnerst du dich nicht an den Sturm, das Schiff ist gesunken an mehr erinnere ich mich nicht. Ich weiß nur das ich vorhin am Strand aufgewacht bin und fast am verdursten bin. "
Sie sah sich im und glaubte zwischen den Bäumen einen Wasserfall zu sehen.
"Siehst du das auch ?" fragte sie und zeigte mit der hand auf das Wasser.

"Nein, ich erinnere mich an nichts mehr. Leider." Er überlegte kurz was er sagen sollte. "WO soll ich denn was sehen? Nein ich seh nichts...Oh doch, da hinten.Wollen wir ein STück hinlaufen? Vielleicht kannst du dann deinen Durst stillen!!" Er war sich nicht sicher ob es das richtige war, aber er wollte ihr unbedingt helfen, sie sah wirklich fertig aus.

"Ja , endlich Wasser."
Sie gingen auf den Wasserfall zu und Ria erkannte das er in einem Kleinen Teich überging.
Am Ufer angekommen trank sie soviel sie nur konnte.

Als sie so auf den Wasserfall zugingen war sein Kopf vollkommen leer. Doch kaum waren sie dort angelangt, fing sein Kopf an zu arbeiten. Er überlegte fieberhaft, warum er sich nicht daran erinnern konnte, was geschah. Es war doch sehr seltsam. Er beobachte Ria mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen und ging dann ebenfalls zum Ufer um sein Gesicht zu erfrischen.