Islanddream

Ria pflückte ein paar pinke früchte die süß dufteten und inen weiß schwarz waren, sie schmeckten himmlisch.Dieser Ort kamm ihr mehr und mehr wie das paradies vor.

Es war wirklich ein herrlicher Ort hier. Er wollte nie wieder weg. Er ging zu Ria hin und umarmte sie von hinten. Im endeffekt war er sehr glücklich das dieses Unglück stattgefunden hat. Vielleicht war es Schicksal, denn aufeinmal war er so glücklich wie nie zuvor.

§Also wenns nach mir ginge könnte ich für immer hier bleiben."
So viel Glück hatte sie noch nie gespürt.

"Anfangs habe ich nicht daran geglaubt, dass sich das alles hier zum guten wenden könnte, doch jetzt ist es so, als ob wir uns schon Jahre kennen. Es ist wundervoll." Er drückte sie etwas fester an sich und küsste sie auf die Haare.

"Ja ich weiß, mir geht es genauso.Ich will hier nicht mehr weg."
Sie schmiegte sich noch enger an ihn.

Ihm ging grad so viel durch den Kopf. Aber es waren schöne Gedanken. Er wusste einfach nicht, was er zuerst denken sollte. Am liebsten hätten er ihre süßen Lippen, ihr süßes Gesicht, immer berühren, nie damit aufhören.

"Weißt du was?" sagte sie nachdenklich, "ich glaube ich hab mich in dich verliebt." Sie sah ihn fragend an.

"Aber weißt du was? Mir geht es genauso. Du bist so anders als die anderen. So besonders. So ganz speziell. Einfach nur zum verlieben." Er sah ihr tief in die Augen und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss.

Dieses Gefühl war so unbeschreiblich das es sich nicht in Worte fassen ließ.
Sie fühlte ganz deutlich was er für sie empfand.
"ich liebe dich." Die Worte waren nicht mehr als ein Flüstern diese Leidenschaft hatte ihr den Atem geraubt.

Er hörte nur ein leises geflüster, verstand die worte jedoch nicht. Aber er spürte ganz genau was sie gesagt hatte und erwiederte diese Worte, indem er noch leidenschaftlicher wurde.

Ihr wurde schwindlig davon doch sie genoss es und legte ihre arme um seinen Nacken.Wenn das leben nur so bleiben könnte wie es in diesem Augenblick war.
Sie wollte ihm so nah sein wies nur ging und schmiegte sich noch enger an ihn.

Er genoss ihre Nähe ujnd war ganz hin und hergerissen von ihrer Schönheit. "Du könntest glatt mein Engel sein. Der Engel für den ich das Alte hinter mir lasse und auf ein neues Leben zusteuer." Er gab ihr noch einen langen Kuss. Er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.

"Was wäre wenn wir den Rest unseres Lebens auf dieser Insel verbringen müssen?"

"Das wäre mir egal. Früchte gibts hier genug. Wasser zum waschen auch. Mit den Tieren würden wir schon fertig werden, denn wir lernen ja auch dazu. Mehr als dich brauch ich nicht, um hier glücklich zu werden. Was meinst du?"

"Also ehrlich gesagt will ich hier gar nicht weg ich würde am liebsten hier bleiben mit dir, für den Rest meines Lebens."Sie dachte darüber nach was man wohl tun müsste um hier zu überleben.

Sie schauten beide sehr nachdenklich in die Weltgeschichte.
Er war einfach nur glücklich. So glücklich wie nie, als plötzlich hinter ihnen etwas zu rascheln begann.

"Ahh was ist das?" Nicht schon wieder irgendein wildes Tier dachte sie.

Er sah, dass sie beunruhigt war, deshalb stand er auf und sah nach von wo das rascheln kam. Allerdings stellte sich heraus, dass es nur ein kleiner Vogel im Gebüsch war.

Sie schrie, vor ihr saß plötzlich ein braunes kleines tIer mit großen Augen und langen Fingern.

Er lief zu ihr. Ganz irritiert sFinger zeigte. Er erblickte dieses Tier und war erstmal etwas verwirrt und zog sie dort weg. Dann ging er zu dem Tier hin. Er musste ihr ja schließlich beweisen, was für ein Mann er war.
Dass Tier war aber ganz harmloos und tat nichts.

Als er versuchte es an zu fassen biss es ihn in den Finger zwar nicht dolle, aber es ließ sich auch nicht abschütteln.
Sie musste Lachen, dass war ja mal ein lustiges kleines Tierchen auch wenn es verrückt aussah.

Okay, dachte er, jetzt erstmal nachdenken. Er fing leicht an zu lachen. Schon ein komisches kleines Tierchen. Aber es sah so süß aus. Es ließ ihn dann wieder los, aber kletterte auf seine Schulter. "Meinst du den kleinen hier können wir behalten?" Er lachte. JuJu ging auf Ria zu, immernoch das Tier auf der Schulter.

Lachend sagte sie:"Auf jeden Fall, das lustige kleine Kerlchen scheint dich ja zu mögen."
Sie streichelte das kleine Tier, dass schien ihm zu gefallen.
Plötzlich kratzte es sie und kletterte auf Jujus andere Schulter.

Er grinste sie an. "Er mag wohl Konkurrenz nicht so sehr." JuJu gab ihr einen Kuss. Der kleine Racker hielt sogar still. Vielleicht bemerkte er, dass von seiner süßen Maus keine Gefahr ausging.

" Aber eins muss man dem Kerlchen lassen es hat einen echt grusligen Blick.
Wie wollen wir es eigentlich nennen?"Sie musterte das kleine Pelztier.