Das Herrenhaus,RPG für Angestellte;)

Jasper lächelte und meinte: "Je t'aime." Hermine war erschrocken. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. In diesem Moment wurde sie von Jasper geküsst. Sie versuchte sich zu wehren, aber es brachte nichts. Dann löste er sich wieder von ihr. "Qu'est-ce que c'est? Je t'aime aussi, mais.." Jasper legte einen Finger auf Hermines Lippen, um sie so zum Verstummen zu bringen. "Rien, mais .. Marions-nous!" Hermine konnte ihren Ohren nicht glauben. "Se marier? Nous ne savons pas longtemps et vous aurez reçu l'alliance du mariage? C'est beaucoup trop vite. Nous devons d'abord apprendre à connaître, vous ne pensez pas?", meinte sie.

[Jasper: Ich liebe dich.
Hermine: Was soll das? Ich liebe dich zwar auch, aber..
Jasper: Nichts, aber..Lass uns heiraten!
Hermine: Heiraten? Wir kennen uns noch nicht lange und du willst schon den Bund der Ehe eingehen? Das geht viel zu schnell. Wir müssen uns erst einmal kennen lernen, findest du nicht auch?]
Jasper:

"Грязная собака!"knurrte Dimitri etwas zu laut."Если вы хотите жениться на ней, вы должны сначала доказать, как сильно вы их любите."meinte er zu Jasper gewandt.



[A: Dreckiger Hund]
[B:Wenn du sie heiraten willst,musst du erst einmal beweisen,wie sehr du sie liebst.]

Jasper sah Dimitri verwirrt an. Ein Russe lief an denen vorbei und meinte zu Jasper:"Er will, dass du mit ihr schläfst." Jasper grinste bloß. Hermine sah während dessen dem Russen hinterher. "Nichts lieber als das.", meinte Jasper.

"Halt die Schnauze."knurrte Dimitri laut."Wenn du das machst,brech ich dir jeden Knochen einzeln.Das schwöre ich dir."seine Haare stellten sich auf und seine Ohren ebenfalls.

"Jasper, geh bitte.", meinte Hermine leise. Jasper nickte drehte sich um und lief wieder zu seinem Pferd. "Oh Gott..", meinte sie kurz und sah zu Dimitri.

Dieser knurrte noch immer."Dieser....Misstkerl..."knurrte er wieder leise.Er sah zu Hermine."Chermine,es tut mir leid.Ich...ich kann nicht....bleiben." er sah betroffen zum Eifelturm,danach wieder zu ihr."Er ist besser für dich.Ich werde dich vermissen."er verwandelte sich wieder in den schwarzen Hund und lief weg.

Hermine sah Dimitri nach und lief zu Jasper. "Warte.." - "Ist er weg." Hermine nickte traurig. "Er 'at dich nicht verdient..", meinte Jasper. Der Blond stieg vom Pferd ab und umarmte Hermine.

"Franzosen sind alle gleich,Dimitri."meinte eine Stimme."Wer?" Dogmar trat aus dem Schatten einer Mülltonne in der Gasse in die Dimitri gerannt war."Sie ist anders!"Dimitri verteidigte Hermine,er wusste aber nicht warum."Lass sie in Ruche!Verdammt Dogmar.Ich liebe sie,verstehst du das nicht?"

Hermine löste sich aus der Umarmung und stief auf das Pferd. "Ich reite, du läufst.", kicherte sie. Jasper verneinte die Aussage und stieg auf ein weißes Pferd. "Wir 'atten noch ein Pferd..", grinste er.

"Sieh doch,Dimitri.Sie liebt IHN,nicht dich." Dimitri sah zu den Pferden."Dogmar...ich geche zurück.Zurück nach Russland.Zurück in den Krieg." Dimitri lief zurück zum Ballsaal und erklärte dem rumänischem Kutscher alles und lief dann,den ganzen Weg,zurück in seine vom Krieg zerstörte Heimat.

Jasper und Hermine kehrten zurück zum Anwesen der Maximes. Viele Gäste waren bereits abgereist, darunter auch Lady Melissa Phantomhive.

Vier Jahre lang lebte nun Hermine schon in Frankreich. Sie hatte Jasper geheiratet und ein Kind von ihm bekommen. Nun schob Hermine den Kinderwagen mit der jungen Selina drin durch die Straßen von Frankreich.

In den vier Jahren der Abwesendheit von seiner Herrin hatte Dimitri den Krieg in Russland beenden können.er war alt geworden.Er sah nun nicht mehr aus,wie der junge Koch der London verließ."Es ist Zeit,zurück zu kehren."entschloss er.Nach einem zweitage Marsch,natürlich als Hund,war er wieder am Phantomhive Anwesen.Er verwandelte sich zurück und klopfte gegen die Tür.Nach einiger Zeit,verließen ihn der Mut und die Entschlossenheit und er lief weiter nach Frankreich,hermine zu besuchen.

Hermine sah Jasper und lächelte. "Solltest du nicht bei der Arbeit sein?", meinte sie und küsste ihn zur Begrüßung. "Ich 'abe frei bekommen.", meinte Jasper und ging nun neben seiner Frau.

"Chier ist es irgendwo.Ich kann sie riechen."knurrte Dimitri,nur zehn Minuten vom Anwesen Hermines Entfernt.Als Hund schlich er sich in den Garten.

Hermine ging zusammen mit Jasper zum Anwesen. Dort angekommen nahm sie Selina aus dem Kinderwagen. "Na' Süße..", meinte Jasper leise, den Blick auf Selina gerichtet. "Psst. Sie ist müde..", kicherte sie leise.

Dimitri wusste,jetzt oder nie.Er winselte etwas,da er nicht weit von Hermine weg saß.Danach trottete er langsam auf die drei zu.

"Wer ist das?", wollte Jasper wissen. "Ein guter alter Bekannter.", lächelte Hermine. Selina wurde nun wach und gähnte. "Jetzt ist die Kleine wach. Jasper? Kümmerst du dich bitte um sie?" Jasper nickte, nahm Selina und betrat dann das Anwesen.

"Entschuldige,dass ich erst so spät komme."sprach der Hund."Du siehst toll aus,wenn ich das sagen darf."

"Dankeschön.", meinte Hermine kurz. "Möchtest du mit hinein kommen?`", fragte sie nun. Sie vermutete, dass er 'Nein' sagen würde.

"Wenn ein alter Chund in solch prächtiges Anwesen darf,gern." Dimitri schüttelte sich kurz.

Hermine war leicht verwundert. "Könntest du dich bitte in einen Menschen verwandeln? Das 'Ausmächen duldet keine 'Unde..Besser gesagt, sie duldet keine anderen 'Unde..", meinte sie nun.

"Ich glaube nicht,dass du mich als menschen sechen willst,meine Liebe."trotzdem verwandelte er sich zurück.Sein Anzug war stark zerrissen,seine Haare waren lang geworden."Der Krieg verändert menschen.Wer sagt,dass Werwölfe verschont bleiben?" meinte er lächelnd.

Sie seufzte. "Wir 'aben genügend Anzüge..", meinte sie leicht schockiert. Sie musterte Dimitri immer noch.

"Ich chabe gesagt,dass ich grässlich ausseche..."meinte Dimitri bedrückt."Ich ...wollte sowieso nur sechen,wie es dir geht.Ich...sollte dann wieder gechen...Ich will euch nicht stören."meinte er traurig.

"Du störst nicht..Au!" Hermine zuckte zusammen. Sie hatte starke Schmerzen.