Mystic World

Mariann
Nachdem die Polizei verschwunden war kippte Mariann sich einen Drink ein, ging dann zur Tür und rief hinaus "Wollt ihr auch was trinken?"

Vincent
Er drehte sich zur Tür und antwortete "Ja, danke" dann ging er zu Vanya und zog sie freundlich mit."Los, kommt mit rein" sagte er auch zu den anderen beiden

Vanya zuckte erst mit den Schultern, dann nickte sie und folgte Vincent von sich aus.

Mia nickte lächelnd."Ich bin Mia und das ist.." Sie wurde unterbrochen. "Gabriel.", sagte er mit seiner tiefen, rauen Stimme. Mia küsste ihn sanft und wendete sich dann wieder Vanya zu. "Aber als eifersüchtig würde ich ihn nicht beschreiben. Er hat eher einen sehr großen Beschützerinstinkt." Beide ging mit in die Bar.

"Wenn du meinst", meinte Vanya, "Ja doch, 'sehr gut' ist ein ganz gutes Wort..."

Mia lächelte und setzte sich an den Tresen. Gabriel blieb neben ihr stehen. "Eine nette kleine Bar hast du hier.", sagte Mia anerkennend zu Mariann.

Mariann
"Hier, ich denke das sollte für euch beide das richtige sein". Mariann stellte 2 Gläser Blut vor Vincent und Vanya. "Was wollt ihr trinken?" sie sah Mia und Gabriel an

Vincent
Verdutzt blickte er das Glas an, dann Vanya, zurück zum Glas und dann endlich zu Mariann die ihn nur anlächelte. "Vanya? Hast du..?"

Selina
Nachdem Selina sich abgetrocknet hatte legte sie sich ins weiche Gras und spielte mit dem Wind. Es war schön ein wenig einsam zu sein, dennnoch sehnte sie sich nach etwas Gesellschaft.

Vanya schüttelte den kopf und starrte fassungslos auf ihr Glas. "Ich hab kein Wort gesagt... Und meine Eckzähne hab ich auch versteckt..."

Mia sah auf die 2 Gläser. "Vampire." Ihre Augen leuchteten. Sie mochte Vampire. Gabriel sah Vanya und Vincet an.

Mariann
"Danke Mia." sie nickte ihr anerkennend zu.
"Ich habs gerochen. Erst konnte ich es nicht zuordnen aber irgendwann hat mir meine Nase doch verraten wer ihr seid." verriet sie ehrlich. Es kamen ja nicht jeden Abend 2 Vampire in ihre Bar um ihr zu helfen. Eigentlich war dies seit ewigkeiten wieder die erste Begegnung mit ihnen.

Vincent
Er war baff. "Wie kann man das riechen? Als Mensch meine ich?"

Das habe ich mich auch gerade gefragt, dachte Vanya als sie Vincents Frage hörte. Sie sah Mariann etwas verwirrt an.

Mia lachte. "Sie ist auf keinen Fall ein Mensch. Wer so nach Wolf riecht, kann unmöglich ein Mensch sein. Sie riecht fast so sehr wie ich normalerweiße."

Vanya schnupperte und tatsächlich, es roch nach Wolf. Warum ihr das nicht eher aufgefallen war wusste sie nicht. Vermutlich hatte sie angenommen, hier würde ein Hund gehalten werden.

Mariann
"Ja ich bin ein Wolf." antwortete Mariann "Eine Art Gestaltenwandler"

Selina
Sie schlief ein paar Minuten, oder waren es doch Stunden? Selina konnte sich nicht wirklich erinnern wann sie sich ins Gras gelegt hatte, doch war sie ausgeruht. Munter sprang sie auf und suchte sich ein paar frische Beeren zum essen.

"Coooool", meinte Vanya begeistert, "Wie ist das so? Als Wolf? Wie fühlt sich das an? Ist es toller ein Wolf zu sein? " Ihre Augen leuchteten richtig.

"Ich treffe bei einem kleinen Gang durch die Stadt gleich 2 Vampire und eine Wölfin. Heute ist schon ein toller Tag." Mia lächelte fröhlich.

Mariann
"ich denke es ist für jeden anders" sagte sie und sah mia an

(Ich geh jetz off. muß für meinen Freund Platz machen^^ bis dann dann)

Mia sah Vincet an. //Ein echter Vampir.//, schwärmte sie in Gedanken. Gabriel drückte leicht ihre Hand, als er ihren Blick sah.

"Für mich sieht er immer noch eifersüchtig aus", stellte Vanya an Mia gewandt fest.

Gabriel sah sie an. Mia lachte. "Naja..Vielleicht ist er es doch etwas." Gabriel ging zur Tür und stellte sich draußen hin.

Vanya sah ihm verdutzt nach. "Ähm... hab ich was falsches gesagt? Oo", fragte sie vorsichtig.

"Nein. Er ist anders. Er ist einfach das perfekte Gegenteil von mir.", erklärte Mia kurz. Sie roch kurz in der Luft. //Er riecht nicht so sehr nach Blut wie sie.//

"Dann ist am Sprichwort >Gegensätze ziehen sich an< also doch was dran, hm?", vermutete Vanya.

"Warscheinlich ja." Mia lachte wieder. "Obwohl es am Anfang wirklich schwierig war, in seiner Nähe zu sein."

"Inwiefern?", wunderte sich Vanya, "Habt ihr euch gestritten oder so?"

"Er ist so still. Er redet noch nicht mal mit mir. Nur wenns nötig ist.", sagte sie. Verlegen kratzte sie sich am Kopf.