Wenn Feinde sich lieben lernen.

Lucy hatte zum Glück sehr gut Ohren und konnte die Reiter hören. "Ich muss ihnen unbedingt folgen." Sie kletterte auf einen hohen Baum und konnte Maximilians Entführer sehen. Sie sprang wieder auf den Boden und huschte weiter durch den Wald. Ihre Ausdauer war ziemlich gut, was sie selbst nie geahnt hätte.

"Shhhht.", flüsterte Shiki leise und schlang seine Arme um Caitlin. "Wir werden das schon schaffen. Nur...Ich könnte hier nicht leben...Es tut mir so leid." Er küsste sanft ihr Haar, um sie zu beruhigen. Shiki lächelte ein wenig. //Wenigstens weiß ich nun, dass es ihr nicht egal wäre.//

Maximilian erwachte nicht. "Brenn' ihm doch mal das Mal unserer Königin ein, damit jeder dahergelaufende Trottel weis, dass er unser Eigentum ist.", schlug einer der Jäger vor. Der Zweite nickte und nahm ein heißes Brandsiegel, drückte es auf Maximilians Hals und packte es wieder weg.

Caitlin weinte immernoch, jedoch sah sie nun zu Shiki hoch. "Nimm meine Kette. Unsere Geister werden so vertauscht. Du wirst mich dann köpfen. Du wirst in meinem Körper weiter leben!", meinte die Schwarzhaarige verzweifelt.

Lucy rannte weiter und hörte auch schon bald das Zischen eines heißen Eisens auf nackter Haut. Sie rannte immer schnell und erreichte auch schon bald die zwei Reiter und ihre zusätzliche Ladung...

Shiki sah sie entgeistert an. "Wenn du auch nur noch ein einziges Mal soetwas denkst, dann verlasse ich dich sofort.", sagte er strafend zu ihr. "Nie werde ich dich töten und nie werde ich dein Leben auf's Spiel setzten, nur um meine Dummheiten auszubügeln." Er presste das verzweifelte Mädchen fest an seine Brust und nun stiegen auch ihm wieder ein paar Tränen in die Augen.

Die Jäger bemerkten den immer näher kommenden Neko nicht. Sie unterhielten sich über Ausstellungsmöglichkeiten und darüber, wie man Nekos am Besten quälen konnte.

Caitlin schluckte. "Ich würde lieber sterben als dich tot zu sehen, kapierst du denn nicht?", fragte sie verzweifelt. Caitlins Beine gaben nach, nun kniete sie auf dem Boden, des immernoch stehenden Fahrstuhls.

Lucy passte einen Moment ab, indem die beiden Jäger noch mit ihrem Unterhaltungsthema beschäftigt waren. Sie sprang von der Seite auf die Jäger zu, doch anstatt sie anzugreifen, schubste sie Maximilian so herunter, dass sie gemeinsam mit ihm ein Stück wegrollte. "Uh...Das tat weh.", bemerkte sie, als sie ihre Hand bewegte. "Ich sollte lernen, soetwas genau zu überdenken." Dann stand sie auf.

Shiki kniete sich neben Caitlin. "Und ich möchte dich nicht tot sehen." Er seufzte und setzte sich ganz auf den Boden. "Ich hoffe dieser Fahrstuhl bleibt noch länger stecken.", murmelte er. "Caitlin. Wir werden beide nicht sterben.", sagte er nach einer Weile des Schweigens. "Wir könnten doch einfach verschwinden. Oder nicht?"

Die Jäger ritten einfach weiter. Sie beschleunigten ihren Ritt sogar. Es war, als hätten sie nichts von dem beinahe Angriff mitbekommen. Maximilian selber hatte nun Verletzungen durch die Seile bekommen, die eng um ihn geschlungen waren.

Caitlin schluchzte immernoch. "Nein, können wir nicht." Sie überlegte. Dann fiel ihr etwas ein. "Heirate mich." Das war der enizigste Ausweg gewesen. In jeder Familie sollte mindestens ein Jäger sein und da in Caitlins Familie alle Jäger waren, würde es sich gut machen.

Lucy kicherte ein wenig und befreite Maximilian von den Fesseln. Mit einer kleinen Genugtuung sagte sie: "Wer beschützt hier nun wen?" Schnell half sie ihm hoch. "Geht es dir gut?", fragte sie nun ruhiger und besorgter. Dann sah sie das Brandmal. "Oh nein." Sie hielt sich die Hände vor den Mund. //Ich habe also vorhin richtig gehört.//

Shiki riss die Augen auf. Das überraschte ihn. "Ich...was?", fragte er. "Ich soll dich heiraten?" Er sah Caitlin an. Er wusste nicht was er sagen sollte. Er strich sich verwirrt durch die Haare.

Maximilian sah leicht lächelnd zu seiner Retterin namens Lucy. "Danke.", hauchte er. Als sie aber mit erschreckender Miene zu ihm sah, fragte er:"Was ist denn?" In diesem Moment spürte er das Ziehen und das Brennen in der Halsgegend. "Au..", meinte er.

Caitlin seufzte. "Das wäre der einzige Weg um dem Tod zu entgehen. Du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst.", meinte sie traurig. Ihr Blick ging zur Seite.

Lucy ging neben ihn auf den Knie und zerrieb einige Pflanzen zwischen ihren Fingern. Dann rieb sie diese auf sein Brandmal. "Ich weiß das tut weh, aber es muss schnell heilen. Du bist schon angeschlagen genug." Für ihr junges Alter, wusste sie viel über die Kräuter der Natur. Dieses setzte sie nun großzügig bei Maximilian ein.

Shiki lächelte. //Sie ist so schüchtern, manchmal.// "Wenn das ein Weg ist, muss man ihn doch auch benutzen. Außerdem würde es mich freuen, dich einmal im Hochzeitskleid zu sehen." Er strich ihr über das Haar. Dann murmelte er: "Ich wusste immer, dass ich bei deiner Hochzeit dabei sein werde. Doch ich hätte nicht gedacht, dass ich der Bräutigam sein werde." Er lachte ein wenig. Nein. So hatte er sich diese Hochzeit nicht vorgestellt.

Maximilian biss sich auf die Unterlippe. Es brannte sehr, jedoch wusste er, dass das half. Er war eigentlich immer ein Atheist gewesen, doch noch glaubte er, seinen Gott gefunden zu haben. Es war eine Göttin, die Göttin der Natur. Diese Göttin war recht jung und hatte volles, pinkes Haar. Die Gläubigen kannten nur einen Namen und der war Lucy.

Caitlin lächelte. Man musste sie jetzt komisch aussehen. Verheulte Augen und trotzdem ein Lächeln auf den Lippen. In der Zwischenzeit hatte sich der Fahrstuhl in Bewegung geesetzt. Er öffnetenun die schweren Türen und ein Mann und eine Frau zogen sie herraus. "Was ist los?" - "Die Hochzeit ist vorbereitet. Sie müssen nur noch gestylt werden. Ich kümmere mich um sie und mein Kollege kümmert sich um ihren baldigen Mann.", erklärte die Frau. Es läuft alles nach Plan. Ob Shiki schon die Situation durchschaut hat? Ich meine, früher oder später hätten sie ihn zwangsverheiratet, weil er keinen Jäger in der Familie hat..

Lucy lächelte ihn fröhlich an. "Gehen wir jetzt zurück? Dieses Mal bringe ich dich aber wirklich zum Reservat. Sonst wirst du wieder entführt." Sie kicherte. "Und außerdem muss sich ja langsam wirklich jemand um dich kümmern." Lucy sprang auf und stolperte dabei. "Ups." Sie fiel auf die Knie und stand dann wieder auf. "Er wird sich ja sehr freuen, wenn er meine Sachen sieht.", murmelte sie schuldbewusst.

Shiki sah sichtlich verwirrt um sich. Hatten sie Kameras in dem Fahrstuhl oder was lief hier schief? Er sah sich im Fahrstuhl um und betrachtete dann Caitlin. "Was ist hier los?", fragte er sie. Durch seinen verwirrten Zustand, konnte der fremde Mann ihn sehr schnell mitschleifen. Der Junge ließ die ganze Vorbereitung an sich vorbei ziehen und war erst richtig da, als es hieß, dass die Hochzeit in 5 Minuten stattfand.

Maximilian stand auf. Er wankte noch sehr, aber das war ihm egal. "Lucy? Ich komm' schon alleine zum Reservat. Das gerade eben ist nur passiert, weil ich unvorsichtig war. Ich habe mir Sachen vorgestellt und einfach nicht aufgepasst. Geh du doch zu deinem Josh!" Den letzten Teil wollte er eigentlich nicht sagen.

Caitlin stand vor dem Gebäude, in dem die Hochzeit stattfinden sollte. Sie atmete tief durch und sah auf den Boden. "Ruhig.", meinte ihr Vater ruhig.

Lucy sah Maximilian verwirrt an. "Warum sollte ich zu ihm gehen? Und er gehört nicht mir." Sie verstand den verletzten Jungen nicht mehr. "Willst du mich nicht bei dir haben?", fragte sie plötzlich ein wenig deprimiert. "Ich...ich kann auch gehen..." Sie wendete ihr Gesicht ab. Das Mädchen wusste nicht warum, aber sie war ziemlich traurig. Dann sah sie kurz wieder zu Maximilian und ging dann langsam los. "Komm mit.", sagte sie leise. "Wir müssen zurück..." Lucy klammerte sich an ihren Schwanz. Warum wollte er, dass sie zu Josh ging? Mochte er sie nicht? Diese Fragen kreisten um sie herum, wie kleine Dämonen.

Shiki wurde nun langsam zu dem Gebäude geführt, dass wie eine kleine Kirche aussah. Er murmelte kleine Beschwörungsformeln. Der Mann, der ihn führte sprach plötzlich wieder zu ihm. "Sie scheinen ja sehr nervös zu sein.", bemerkte dieser junge Mann. Shiki nickte. "J-ja.", stotterte er, ehe er wieder zu seinen Formeln überging. //Beruhige dich. Man. Es ist nur halb so wild.//

Maximilian blieb stehen. "ICH LIEBE DICH, VERDAMMT! Das Problem ist nur, dass du dich, soweit wie ich die Sache erkennen konnte, mehr zu ihm hingezogen fühlst. Ist ja auch verständlich. Er ist klug, ich nicht. Er sieht gut aus, ich nicht. Er kann kämpfen, ich nicht.", meinte Maximilian deprimiert. Es schien alles so kompliziert zu sein. Warum ist die Liebe so kompliziert?

Caitlin stand am vorderen Eingang, während Shiki hinten rein musste, damit er Caitlin nicht schon vorher sah. Caitlins Locken waren leicht gelöst wurden. Ihre Haare fielen nun als sanft über die Schultern. Sie hatte sehr viel Schmuck um und ihre Schuhe waren reichlich mit kleinen Steinchen verziert. Ihr Kleid sah aus, als käme es direkt aus einem wunderbaren Märchen.

Lucy blieb ruckartig stehen. "Ich...stehe nicht auf ihn.", flüsterte sie und traute sich nicht, sie zu Maximilian umzudrehen. Sie starrte auf den Boden. "Ich habe nie, auch nur mit einer Silbe, erwähnt, auf wen ich stehe." Sie setzte sich auf den Boden. Das Mädchen schien ziemlich verwirrt. Doch nur nach außen hin. "Wenn ich ihn lieben würde, hätte ich dich da gerettet? Ich hätte, in diesem Fall, nicht darauf bestanden, dass du zum Reservat gehst. Dass du dich ausruhst und nicht dein Leben riskierst." Lucy seufzte. "Ich kenne ihn nichtmal..." Sie drehte sich nun doch zu Maximilian. Wortlos schaute sie ihn an.

Shiki seufzte, als er nun am Altar stand. //Gleich kommt sie rein..Gleich werde ich sie sehen.// Er war aufgeregt. Dann spielte man einen langsamen Walzer, der den Auftritt von Caitlin einläutete. Shiki war kurz davor zu sterben, vor Neugier. //Wie wird sie wohl aussehen?//

Maximilian verspürte einen Selbsthass. "Ich bin so dumm. Ich habe dich nicht verdient. Ich bin ein richtiges Arschloch. Am besten wäre es, wenn ich mich den Menschen ausliefern würde." Man erkannte den alten Maximilian überhaupt nicht mehr. Jedes gute Gefühl musste Platz machen für Selbsthass und Verzweiflung.

Der Walzer erklang, die verzierten Kirchentüren gingen langsam auf und Caitlin trat zusammen mit ihrem, in einen Anzug gekleideten, Vater ein. Caitlin lächelte und ihr Blick galt ihrem baldigen Mann. Er sah richtig gut aus.

Lucy sog viel Luft ein. "Ja. Du bist dumm." Sie umarmte ihn sanft. "Du bist kein Arschloch. Du bist ein viel zu geduldiger Junge, der es ganz schön lange mit mir aushält." Nun kicherte sie ein wenig. "Und wehe lieferst du dich den Menschen aus. Dann..." Das Mädchen wollte nicht daran denken und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

Shiki konnte seine Augen nicht von Caitlin wenden. Sie sah so fantastisch aus. Er spürte, wie er erleichtert ausatmete. Der Junge drehte sie nun vollständig in ihre Richtung, um sie glücklich in die Arme zu nehmen.

Maximilian schwieg, denn wenn er etwas sagte, würde es die gesamte, schöne Atmosphäre kaputt machen. Er wich etwas zurück, hob Lucys Kinn leicht an und küsste sie auf den Mund.

Caitlin war nun am Altar angekommen. Sie musterte Shiki und lächelte. Der Tag hat so komisch angefangen, aber er hört so schön auf. Womit habe ich das verdient? Auch der Beamte, der zuständig war für die Eheschließungen, ließ auch nicht lang auf sich warten.

Lucy öffnete gerade den Mund, um etwas zu sagen, da lagen schon Maximilian Lippen auf ihren. Schnell schloss sie die Augen und erwiderte sanft und liebevoll den Kuss. Wie schön er doch war, ihr erster Kuss. Nie hatte sie es sich so wundervoll vorgestellt.

Der Standesbeamte stand nun vor dem glücklichen Pärchen. "Ich bitte um Ruhe.", räusperte er sich. "Hat jemand Einwände, dass sich diese junge Paar vor Gott vereint, so möge er nun Sprechen oder für immer Schweigen." Niemand sagte etwas. Dann fing er an, die übliche Rede, bei einer Hochzeit, zu halten. Nun kamen die Mächtigesten aller Worte. Er fragte Shiki und Caitlin, ob sie einander das Ja-Wort geben wollten. Shiki antwortete sofort mit Ja. Nun wendete er sich an Caitlin. "Miss Hunger. Wollen sie den hier Anwesenden Shiki Takahati zu ihrem Mann nehmen? So antworten sie mit Ja." Shiki wartete die Antwort gespannt ab.


(Jaa...Jana kann diese Prozedur schon in und Auswendig *-* Und sich das vorzustellen ist so wundervoll *-*)

Der pinkhaarige, immernoch verletzte Neko löste sich nun sanft von Lucy. Er öffnete die Augen und sah sie an. In seinen Augen erschien ein verführerisches Glitzern.

Caitlin zögerte nicht. Die Braut nickte, mit dem Blick auf Shiki und sagte:"Ja. Ja, ich will." Es war so wunderbar. Es war der schönste Tag in ihrem bisherigen Leben gewesen.

Sie wurde ein wenig rot und senkte den Blick. Sie drückte sich leicht an ihn und genoss seine Wärme. Sie bemerkte ein paar seiner Verletzungen am Arm, doch sagte nichts, da er es anscheinend nicht spüren konnte. Zumindest nicht in diesem Moment. Sie fühlte so viel Glück in sich und seufzte zufrieden.

Der Beamte so Beide eindringlich an. "Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau." Nun wanderte sein Blick wieder auf Shiki. "Sie dürfen die Braut jetzt küssen." Shiki sah sofort zu Caitlin. Er verspürte den unendlichen Drang, den Worten des Mannes Folge zu leisten und küsste somit seine Frau sofort. Er legte sanft eine Hand in ihren Nacken, um ihr zu beweißen, dass er sie nie wieder gehen lassen wollte.

Maximilian sah zu Lucy und sog ihren Duft ein. "Können wir bitte zum Reservat gehen? Meine Verletzungen könnten verdrecken. Außrdem kannst du gut küsen.", grinste er nun. Er wollte eigentlich keine Verletzungen erwähnen, aber die Schmerzen wurden unerträglich.

Caitlin hatte Tränen der Freude in den Augen, welche sie geschlossen hatte. Sie bat mit ihrer Zunge bei ihm um Einlass, welcher ihr auch gewährt wurde. Sie erkundete mit ihrer Zunge das fremde Gebiet. Ihre Arme waren um seinen Hals geschlungen.

"Natürlich." Dies zu sagen, war einfacher als es in die Tat umzusetzen. Sie seufzte und drückte sich sanft von ihm weg. Sie nahm seine Hand und ging langsam los. Sie konnte einfach nicht aufhören, wie eine Verrückte zu lächeln. "Aber ich kümmere mich um dich.", sagte sie entschlossen. Nun würde sie keinen mehr an Maximilian ranlassen.

Er spürte wie auch seine Zunge ihren Mund erkundete und grinste dann leicht. Mit viel Willenskraft löste er sich dann jedoch schnell von ihr und flüsterte: "Wir sind hier noch unter Beobachtung. Wir sollten fortsetzen, wenn wir alleine sind." Sein Grinsen wurde sehr viel breiter und er küsste liebevoll ihre Stirn.

"Wenn du möchtest", grinste Maximilian nun. Das Einzige, was diese schöne Situation nun störte war das Brandmal, welches wieder zu schmerzen begann. "Au..", meinte er ab und zu leise. Lucy konnte dies, zum Glück, nicht hören.

Caitlin nickte. Das junge Ehepaar durfte nun die Kirche verlassen. "Ich bin verheiratet und habe ein Leben gerettet, kann der Tag schöner enden?", fragte die Schwarzhaarige leise. Sie sah zu ihrem Mann und lächelte.

Lucy sah ab und an zu Maximilian. Schon bald waren sie endlich am Reservat angekommen. "Da sind wir nun.", sagte sie fröhlich. Sie starrte kurz in den Himmel und seufzte. //Er ist immer noch nicht zurück...// Dann schüttelte sie den Kopf. "Zu Hause habe ich noch ein paar Kräuter. Wartest du hier, damit ich so holen kann?", fragte sie lächelnd.

Shiki zuckte die Schultern und lachte. Er nahm sie auf den Arm. "Ich weiß, wie es wunderschön enden könnte." Er küsste seine neugewonne Frau sanft und lächelte glücklich.