Wenn Feinde sich lieben lernen.

Es ist echt erstaunlich wie gut sie mit den Tieren auskommt. Maximilian sein Sehfeld wurde wieder weniger. Er sagte, aber nichts. Maximilian setzte sich einfach auf den Boden, in der Hoffnung, dass es besser werden würde.

"Mein Geschäft lief nie gut. Ich habe mir vor drei Jahren gewünscht, dass wenn die jüngste Tochter des besten Jägerclans ins Kapitol zurückkehrt, mein Geschäft wieder besser laufen wird. Der liebe Gott hat meinen Wunsch erhört.", meinte die alte Dame lächelnd. Caitin nickte. "Das ist schön.", meinte die Schwarzhaarige ruhig.

Der Vogel fing an zu singen und sie tanzte ein wenig dazu. Dann betrachtete sie Maximilian. "Wir sollte noch warten, nicht? Bis du wieder ganz fit bist." Lucy seufzte und setzte sich danach neben ihn.

Shiki ging durch das Kapitol und seufzte immer wieder. "Mein Dorf ist mir lieber."

Maximilian seufzte. "Es ist alles in Ordnung. Mein Gesundheitszustand spielt keine Rolle.", meinte er ernst. Er stand auf und versuchte ein paar Schritte zu gehen.

Caitlin hörte eine, ihr bekannte, Stimme. "Shiki?", meinte sie als sie sich von der alten Dame abwendete und umdrehte. Sie sah den jungen Mann immer näher kommen.

Lucy schüttelte den Kopf. Sie stand aber ebenfalls auf. "Soll ich dir helfen?", fragte sie freundlich und ging neben Maximilian. Lucy beobachtete ihn und machte sich ein wenig Sorgen.

Shiki hörte seinen Namen und ging in die Richtung, aus der dieser kam. Dann sah er Caitlin und staunte. Sie hatte sich innerhalb einer Nacht so verändert. Sie war nicht mehr das Mädchen, dass er kannte. Er seufzte und ging auf das Mädchen zu. "Ich wurde gebeten hier her zu kommen.", erklärte der Junge nüchtern und musterte seine Freundin.

"Ich brauche keine Hilfe.", meinte Maximilian mit einer abdankenden Handbewegung. Er schwankte sehr beim Gehen und sein Hörsinn schwächelte ein wenig.

Caitlin sah zu Shiki. Sie schluckte. "Warum wohl?", meinte sie leise. Ob sie ihn umbringen werden? "Wann musst du im Regierungssitz sein?", platzte es as ihr herraus. Sie hatte bereits heute morgen erfahren, dass heute Vormittag etwas mit einem jungen Mann passieren sollte, aber sie hätte nicht gedacht, dass es sich um Shiki handelte.

"Ja. Und ich bin kein Mädchen.", sagte sie, während sie die Augen verdrehte. Lucy stütze Maximilian. "Es ist mir egal, ob du es möchtest oder nicht." Lucy lächelte.

Shiki zuckte mit den Schultern. "Laut dem Brief um 12." Er sah sich weiter um. "Hier ist es sehr....komisch.", sagte er wieder einmal sehr nüchtern. "Die Gerüche sind ziemlich merkwürdig. So...gefangen."

Maximilian seufzte. Er mochte es nicht, wenn er jemanden unnötig zur Last fiel. "Lucy, du musst nicht.", hauchte er wieder. Es ist lästig. Lieber sterbe ich, als diesem zierlichen Geschöpf zur Last zu fallen!

Caitlin seufzte. "Ich finde es besser als im Dorf. Es ist alles viel zivilisierter und belebter, aber wir können schonmal zum Regierungssitz gehen, ich bin ja bei der Versammlung dabei. Meine Unterschrift ist neben der von dem Präsidenten die Wichtigste.", meinte sie nun.

"Ich muss nicht, aber ich möchte." , sagte Lucy entschlossen. "Außerdem kommen wir so schneller vorran." Sie lächelte ihn freundlich an. Ein paar Vögel flogen um sie herum und Lucy kicherte. "Weiter singen.", bat sie und die Vögel fingen an zu singen. Lucy lachte ein wenig. Ihr war die Gefahr im Moment egal.

"Im Dorf ist es frischer und lebendiger." Shiki drehte sich einmal um. "Dann lass uns gehen." Er seufzte ebenfalls und sah Caitlin nochmals an. "Übrigens...Du siehst gut aus.", murmelte er, ehe er los ging. Es gefiel ihm nicht im Kapitol und versuchte auch nicht, dies zu verstecken. Auch gefiel ihm nicht Caitlin hier zu sehen. Doch anscheinend ließ es sich nicht vermeiden.

Maximilian sah sich um. "Josh ist immernoch nicht da.", meinte er leise. "Wir können schlecht ohne ihn weiterreisen, wenn ich im Moment nicht kämpfen kann, wer soll es sonst machen?" Maximilian blickte zu den Vögeln und seufzte. Wir werden leichtere Opfer sein, mit diesem Krach um uns herum.

Caitlin kicherte. "Andere Richtung Shiki.", meinte sie kurz. Danach seufzte sie laut. Ihm gefällt es nicht hier, aber er muss ja nicht hier wohnen. Er ist eher der Naturbursche. Er wird seine Bestimmung nicht akzeptieren.

Lucy sah Maximilian an. "Stimmt. Dann warten wir hier und ruhen uns aus. Vorallem ruhst du dich aus." Lucy ließ ihn sanft los und setzte sich auf den Boden. Sie strich über den Waldboden und seufzte glücklich. //So...friedlich.//

Shiki drehte sich und ging in die andere Richtung. "Du sagtest du bist dabei..Was wollen sie von mir?", fragte er knapp und würdigte die Bürger keines Blickes.

Maximilians Kräfte schwanden. Er sackte auf den Boden. "Es wäre besser, wenn ich aus der Aktion aussteigen würde.", meinte er leise. Er sah auf den Boden.

Caitlin schluckte und ging vor. "Das darf ich dir vor m 11 Uhr nicht sagen. Tut mir Leid.", seufzte die Schwarzhaarige.

Lucy sah ihn an. "Warscheinlich wäre es das. Komm. Ich bring dich ins Reservat." Sie sprang auf und dachte nach. //Zu zweit..könnten wir es doch eigentlich auch schaffen.//, überlegte sie.

Shiki seufzte. "Dann werde ich mich wohl in Geduld üben müssen." Er zwang sich zu einem Lächeln, als er Caitlin ansah. "Aber das wird ja nicht so schwer sein, in der Nähe von einem schönen Mädchen."

"Nein. Geht weiter, wenn ich wieder bei Kräften bin, gehe ich selber zum Reservat.", meinte Maximilian traurig. Sie steht auf Josh. Das ist doch nur der Grund, warum sie mich nicht aufgehalten hat. Jetzt kam auch noch die schlechte Laune dazu. Maximilians kranker Zustand war komplett.

Caitlin schluckte. "Du zwingst dich zu Lügen. Ich merke das doch. Du willst nicht hier sein, habe ich Recht? Aber gegen deine Bestimmung kannst du dich nicht wenden, glaub' mir!", schrie sie. Ein Beamter kam angelaufen. "Ist alles in Ordnung, Miss Hunger?" Caitlin überging die Frage. "Würde sie bitte diesen jungen Bengel zum Regierungssitz führen? Desweiteren könnten sie die Versammlung auf 10 Uhr vorverlegen.", befahl das junge Mädchen. Der Beamte nickte und führte Shiki schnurtracks zum Regierungssitz des Kapitols. Caitlin selber nahm ein paar Abküzungen um zum Sitz zu kommen.

"Nein. Ich bringe dich hin..Ich will sicher gehen, dass es dir gut geht...und dass sich jemand um dich kümmert. Oder ich bleibe da und kümmere mich um dich.", begann sie zu überlegen. "Was wäre wohl besser?" Sie sah Maximilian lächelnd an. "Entscheide du. Immerhin geht es um dich."

Shiki sah Caitlin verwirrt an. //Aber sie weiß doch, dass ich es hier nicht mag...Ich...//, dachte er. Er ließ sich bereitwillig von dem Beamten zum Regierungssitz führen. Er konnte nicht mehr richtig denken, geschweige denn selbstständig seine Füße zum Laufen animieren. //Sie hat sich in der Nacht...ganz schön...verändert...//

"Lucy, geht weiter. Bitte.", meinte Maximilian bestimmt. Er stand auf und ging in Richtung des Reservates. Ich will sie nicht mehr stören. Ich werde allein bleiben. Wer will auch mit einem Kerl zusammen sein, der den Ernst der Lage erst nach einem Tod checkt?! Das Leben hatte ihn verdammt.

Caitlin kam bereits nach wenigen Minuten am Regierungssitz an. "Ist die Versammlung schon verlegt wurden?" - "Ja, Juugo hat uns diese Naricht via Telefonat mitgeteilt, aber warum wollten sie die Versammlung verlegen?" - "Ich möchte die Sache hinter mich bringen." Caitlin betrat das gewaltige Gebäude. Sie ging zu einem Fahrstuhl und fuhr mit diesen in den obersten Stock.

Der Beamte kam mit Shiki nach einer Viertelstunde am Gebäude am. "Nun aber schnell. Ihr Treffen findet in zehn Minuten statt.", meinte er. Der Beamte, namens Juugo, musste selber nur in den 7. Stock.

Lucy sah ihn ein wenig traurig nach. //Aber...// Sie suchte nach etwas und fand es dann. "Uhm...Warte." Sie rannte zu Maximilian und stellte sich vor ihn hin. Dann hielt sie ihm ein paar Kräuter hin. "Die...die musst du essen, okay? Dann geht es dir schnell wieder gut...", murmelte sie und starrte schüchtern auf den Boden.

Shiki seufzte und ging schnell in den vorgeschriebenen Raum. "Sie ist sauer auf mich. Ich weiß es.", flüsterte er vor sich in. Dann betrat er endlich den Raum und erblickte sofort Caitlin. Traurig sah er sie an. Dann jedoch bemerkte er die anderen Leute und seine Miene wurde wieder ziemlich neutral. "Nun bin ich hier. Also? Warum sollte ich hierher kommen?"

Maximiian nahm die Kräuter entgegen und nickte. Er kannte die Kräuter nicht, aber er wusste, dass er diesem Mädchen vertrauen konnte. "Danke. Ich wünsche euch viel Glück.", meinte Maximilian kurz, bevor er mit Laufen anfing.

Caitlin nahm ihre Unterlagen und stand auf. "Sie sind gerufen wurden, weil ihre Bestimmung ruft. Sie sind seit heute morgen, seit sie das Kapitol betreten haben, ein Teil der Jäger-Vereinigung. Wir haben die besten Lehrer des Kapitols gerufen. Dieses Lehrer werden euch das Handwerk des Tötens und Verhandelns beibringen. Sie können sich nicht gegen diese Bestimmung wehren. Alle hier anwesenden Personen unterschrieben, auch ich. Sollten sie sich trotzdem wehren, so werden sie geköpft.", meinte Caitlin mit strengem Unterton. Als sie die Rede beendet hatte setzte sie sich wieder. Ein sportlich gebauter Beamter stand auf, anscheinend der Präsident des Kapitols. "Danke Miss Hunger fü die Erläuterung. Ich wollte nur noch sagen, dass wir eine Wohnung für sie geräumt haben. Es ist die drittgrößte Wohnung hier im Kapitol. Sie werden nachher dorthin geführt. Auf gute Zusammenarbeit.", sagte er. Als diese Worte zu Ende gesprochen waren, verließen alle, bis auf Caitlin den Raum. Sie sortierte ihre Unterlagen und seufzte.

"Ich...hoffe, dass es dir bald...besser geht.", murmelte sie leise und sah Maximilian nach. //Es wäre besser, wenn du mitkommen würdest.// Lucy streichelte ihren Schwanz und sah sich dann um. "Hoffen wir mal, dass diese Jäger nicht jetzt kommen."

Shiki hörte sich die ganze Rede, ohne jegliche Emotionen, an. Nachdem alle Beamten den Raum verließen, sah er Caitlin an. "Du weißt, dass sie mich köpfen werden, nicht? Ich werde sicher keine Neko's töten. Caitlin. Ich werde nicht zu einem Jäger." Er ging ein paar Schritte auf sie zu und blieb dann wieder stehen. "Also. Bei wem soll ich mich melden?" Seine Stimme war kühl. Er meinte das ernst. Er würde lieber sterben, als ein anderes Lebewesen zu töten. Shiki sah Caitlin weiter an. //Was sie wohl tut, wenn ich nun sterbe?//, fragte er sich innerlich. Eine leichte Trauer durchströmte ihn. Er würde Caitlin für immer verlassen müssen. Wollte er das wirklich? Er merkte, wie er, kaum merkbar, den Kopf schüttelte. Shiki wollte das Mädchen, dass nun vor ihm stand und immernoch ihre Zettel sortierte, nicht alleine lassen. Doch ein anderes Lebewesen? Nein. Das kam nicht in Frage. Niemals.

Maximilian wurde wieder langsamer, als er die Stimmen von Lucy und Josh nicht mehr hörte. Ich bin so dumm! Warum verlasse ich die beiden? Die Antwort war klar. Maximilian setzte sich auf einen großn Stein und seufzte. Sie wird Gefühle für ihn entwickeln. Ich bin mir sicher, wenn sie aus dem Kapitol zurückkehren, ist Lucy schwanger. Dieser Gedanke tat sehr weh. Maximilian hatte Tränen in den Augen.

Caitlin atmete scharf ein. "Wenn du diesen Weg wählst, dann soll es so sein. Ich werde es dem Präsidenten mitteilen. Du wirst in einer Stunden von mir geköpft.", meinte sie bestimmt. Warum tut er das? Bin ich ihm vollkommen egal? ICH HASSE ES! Caitlin nahm ihre Unterlagen und verließ schnellen Schrittes den Raum. "Herr Präsident, ich werde den Jungen in einer Stunde köpfen. Bitte erscheinen sie.", sagte Caitlin als sie ihm gegenüber stand. Der Präsident nickte traurig und verschwand. Caitlin stand nun alleine, ohne Unterlagen, in der Eingangshalle.

Lucy seufzte. "Werden wir sie zu zweit besiegen können? Ein Kämpfer und ein Mädchen, dass nicht auf sich aufpassen kann...Das noch nichtmal auf ihr Geld aufpassen kann!", rief sie, ehe sie sich erschrocken den Mund zu hielt. Ein paar Vögel flogen ebenfalls erschrocken weg. "Ich sollte nicht so schreien.", murmelte sie unter ihren Händen. Das hörte sich widerrum so lustig an, dass sie anfing zu kichern. Ernst seinen konnte sie nicht lange. Das war warscheinlich ihre größte Schwäche.

Shiki stand nun alleine in dem großen Raum. Es war wie ein Schlag in die Magengrube. SIE wollte ihn töten. Das einzige Mädchen, dass er nahe an sich heran ließ, würde ihn umbringen. Er fiel auf die Knie und Tränen überliefen ihn. "Sollte ich...Ich kann doch keine Neko's töten...Ich...Ich kann sie aber auch nicht alleine lassen." Sein Selbstgespräch war bis nach draußen zu hören. So konnte es Caitlin mit anhören. "Was mache ich nur?!" Er stieß einen verzweifelten Schrei aus. Er zuckte zusammen, als er bemerkte, dass er den Schrei ausstieß.

BAAAM! Ein Schuss erklang. Dieser Schuss traf Maximiian Es war eine Patrone mit Gift. "So ein hübsches Exemplar. Wir sollten es nicht töten. Wir sollten es ausstellen.", grinste ein Jäger, aus einem anderen Land. Der andere Jäger nickte und hob den Neko hoch. "Er ist echt bezaubernd.", lachte ein Jäger laut. So laut, dass Lucy und Josh es hören konnten.

Caitlin hörte Shikis Worte und schluckte. Sie sah zur Uhr und fuhr wieder zu dem Raum, wo die Versammlung statt gefunden hatte. Die Fahrstuhltüren gingen auf und Caitlin ging zu Shiki. "Deine Hinrichtung ist bald. Du musst mitkommen.", befahl Caitlin kalt. Man konnte ihr die Trauer nicht anmerken.

Lucy fuhr herum und rannte zu Maximilian. Als sie ihn mit 2 Jägern sah. "Was soll ich jetzt machen?", fragte sie sich leise. Dann nahm sie allen Mut zusammen. "Lasst ihn in Ruhe.", sagte sie zu den Jägern und rannte nun direkt zu ihrem Freund. Dann bemerkte sie ihren Fehler. "Ups..", murmelte sie leise.

Shiki sah sie an. Er spürte seine Tränen und wischte sie schnell weg. //Ich muss einen anderen Weg finden.// Er sah nun auf den Boden. "Du wirst mich also umbringen?", fragte er Caitlin sanft. //Wird sie traurig sein?// Shiki seufzte. Er überlegte, wie er dem Tod und dem Jäger-Dasein entwischen konnte.

Die Jäger nahmen von Lucy keine wirkliche Notiz. Sie sahen den weiblichen, pinkhaarigen Neko noch nicht einmal an. Maximilian wurde auf einem braunen Pferd mit Seilen festgebunden, danach bestiegen auch die zwei Jäger die Pferde und ritten los. In binnen von Sekunden waren sie aus der Sichtweite von Lucy verschwunden.

Caitlin sah, den immernoch knieenden, Shiki weiterhin eiskalt an. "Ja, werde ich. Es gibt keinen Weg, aus der Situation, herraus. Du wirst sterben. Schnell und schmerzlos.", schilderte sie. Caitlin zog Shiki auf die Beine und ging mit ihm zusammen in den großen, gläsernen Fahrstuhl.

Lucy rannte noch eine Weile hinterher. Dann verließen sie die Kräfte. "Sie....sie haben ihn.", stotterte sie außer Atem. "Ich...muss ihn...retten." Lucy holte erneut tief Luft und rannte weiter hinterher.

Shiki nickte. //Sie scheint ja nicht gerade traurig zu sein. Dann werde ich auch stark sein. Für sie.//, dachte er betrübt. Er seufzte kurz und sah sie von der Seite an. //Ob ich...// Ehe er den Satz weiter dachte, nahm er einfach ihre Hand. Er wusste, dass das ein Fehler sein könnte, doch ihm war es nun egal. Vor seinem Tod konnte man doch einfach mal Dinge ausprobieren.

Die Jäger ritten sehr schnell, aber immer hatten sie ein Auge auf Maximilian. Er könnte ja herunterrutschen und dann hätten sie nichts gekonnt.

Caitlins Fassade bröckelte bei dieser Berührung. Sie umarmte Shiki und weinte. Dadurch bekam sie nicht mit, dass der Fahrstuhl stecken blieb. "Es tut mir so Leid. Ich will dich eigentlich nicht umbringen. Ich hätte auch eine skurile Methode, die dich am Leben erhalten würde.", schluchzte Caitlin.