Death Note: The New Kira

Mayu sah fasziniert zu ihm auf. "Das ist toll... Aber dieser Kira ist ziemlich fies! Das ist ja als hätte er den Tod versklavt..." //Das hätte ich mir auch denken können!! Dieser typ ist einfach furchtbar... Ich werde wohl irgendwann noch ein ernstes Wörtchen mit ihm reden müssen...// Sie sah Sebastian mittleidig an. "Keine Sorge, das wird schon wieder^^ Aber nur so aus Neugier..." sie zögerte "...hätten sie ihn nicht irgendwie anders umlegen können? Oder geht das nur mit dem Death Note...?"

"Sicher. Ich hätte ein Messer nehmen und ihm 37 mal in die Brust stechen oder einfach seinen Kopf mit meiner Sense vom Rumpf trennen können. Aber er besitzt noch genug Lebensenergie, für die es sich lohnt seinen Namen in das Death Note zu schreiben. Wir Shinigamis bekommen nämlich die restliche Lebenszeit des eingetragenen Opfers auf unsere Lebenszeit gutgeschrieben.", lächelte er sein verschmitztes Lächeln. Es war unwiderstehlich aber auch irgendwie bedrohlich..

"klingt cool^^" meinte Mayu, und das meinte sie ernst. //Irgendwie schade das er kein Mensch ist... Nein! Sowas darfst du nicht mal denken! >.< Überleg doch nurmal wie alt er ist!!// "Ehehe..." Mayu räusperte sich. "Ich finde es unheimlich cool einen echten Todesgott in der Wohnung zu haben, noch vor kurzem dachte ich das es sowas gar nicht gibt! " sagte sie aufgeregt. "Wollen sie sich nicht setzten?? Ich Habe so viele Fragen! " Sie nahm seinen Arm und bugsierte ihn Lächelnd zumgrossen, roten Sofa.

"D-danke.", sagte er leicht überrascht.
Bisher hatte noch niemand ihn so behandelt, wie Mayu es tat.
Als wäre er... ein Mensch, wie sie es war.
Und das war.. süß.
//Was denke ich da?! Niemals könnte ich einen Menschen 'süß* finden..//, tadelte er sich selbst.

"Also..." Mayu setzte sich ihm gegenüber und hohlte tief Luft. "Wie lange sind sie schon Shinigami? Wird man als Shinigami geboren? Wie ist das Leben nach dem Tod? Ist es schön dort? Wie viele gibt es denn? Haben sie auch mal Ferien? Haben sie einen Chef? Gibt es weibliche Shinigami? Könnt ihr auch sterben? ..." Alle diese Fragen und noch viele mehr sprudelten in einem einzigen Atemzug aus Mayu nur so heraus, ihre Augen glänzten und die Wangen waren von Erregung gerötet.

Sebastian wurde nur so von Fragen übermahnt.
"Tut mir Leid, aber Geheimnisse machen jemanden doch erst akktraktiv..", flüsterte er ihr zwischen seinen Zähnen zu, während er verführerisch mit einem Auge zwinkerte und einen Zeigefinger vor seinem Mund hob.

"Oooch... Schade..." für den Bruchteil einer Sekunde trug sie einen Schmollmund zur Schau, lächelte dann jedoch sofort wieder. "Na schön^^ Ich werds ja früh genu erfahren, nicht?" meinte sie und legte leicht den Kopf schief. Plötzlich fiel ihr ihre Verpflichtung wieder ein. "Oh! Stimmt ja... Ich mus ja noch einige Verbrecher ins Death Note schreiben, sonst kriegt Kira nen Wutanfall. Kann ich bitte das Death Note haben??"

Obwol sie es sich nicht eingestehn wollte, das sie schon einmal einen Menschen umgebracht hatte, trug dazu bei, das es ihr weniger ausmachte, echte Verbrecher töten zu müssen. Vielleicht war das ja gut? Sie wusste es nicht. Jedenfalls war es in den meisten Fällen besser, einfach zu Lächeln.

"Natürlich."
Sebastian zog das Death Note aus seinem Frack und überreichte es ihr zusammen mit einem goldenen Füllfederhalter.

Mayu klappte ihren Laptop auf und googelte die neuesten Verbrechen aus aller Welt. Ihre Schwerpunkte lagen dabei vorallem auf Vergewaltigungen, Kindesmisshandlungen, Kriegsverbrechen, und Mord. Meistens beschränkte sie sich auf einen einfachen Herzinfarkt, weil sie keinen Grund sah, sich für diese Schweine auch noch extra Mühe zu geben. Doch bei einigen, von denen sie dachte ein einfacher Tod währe zu wehnig ging sie etwas mehr ins Detail.

"ich hoffe das war in Ordnung so..." sagte Mayu, und klappte das Death Note zu. "Ich bin nicht ganz so sadistisch veranlagt wie Kira..."

zero hat mal wieder die nacht durchgemacht er sitzt an seinem laptop und liest sich die berichte immer und immer wieder durch
zero:"jedes mal dieses death note, aber es ist vollkommen unmöglich..."

Am nächsten Tag erwachte Amaya auf einer Couch, die sich in Zeros Hotelzimmer befand. Sie streckte sich und rieb sich benommen die Augen. Verschlafen trockelte sie zum Badezimmer und bürstete ihre weisse, langen Haare. Sie ging zu Zero und legte von hinten ihre Arme um seinen Hals. "Könntest du mir bei eine kleinen Sache helfen??", flüsterte sie ihm ins Ohr. Mit ihren Fingerspitzen strich sie Zero über die Brust. "Ich breuchte die Adresse von Lelouch d' Obsidian...ich muss ihm einen Besuch abstatten..", flüsterte sie ihm ins Ohr.

zero:"klar ^^ ich wollte dich so wieso fragen ob du zu ihn gehen kannst ^^" er lächelt sie an und gibt ihr die adresse
zero:"ach ja ich befürchte das kira seine macht weiter gegeben hat und das an eine frau, die letzten morde deuten darauf hin, auf den ersten blick sind es blos verbrecher, aber es ist anders als kirs normales mordshema
die schwerpunkte der letzten morde lagen vorallem bei Vergewaltigungen, Kindesmisshandlungen, Kriegsverbrechen...kira ist es sobst egal, für den normalen kira sind alle verbrecher gleich"

"Warum gerade eine Frau??..das könnte doch auch ein anderer Typ sein..", sagte sie. Amaya nahm den Zettel, auf dem die Adresse von Key stand und steckte diese in ihre Hosentasche. "Warum wolltest du mich eigentlich auch fragen, dass ich zum Mr. Obsidian gehe??", fragte sie neugirig. Sie knöpfte ihm das Hemd auf und fuhr mit den Fingern über seinen nackten Oberkörper.

zero:"tja, männern ist es meistens egal was es für verbrecher sind" er sieht ihr tief in die augen
"weil deine taurnung auffliegen würde wenn du kein interview mit dem manager hättest"
er streicht ihr eine strähne aus dem gesicht
"hab ihr dir schon mal gesagt wie schön du bist"

"..warte kurz...ich muss kurz einem Freund anrufen..ich muss noch etwas klären..,", flüsterte sie ihm ins Ohr und verschwand aus dem Zimmer.
Amaya wählte eine Nummer und lauschte gespannt, bis endlich eine tiefe Männerstimme antwortete. "Heei Alex...ich bins Amaya...ich hab dir doch gestern noch ne SMS geschickt. Hast du die bekommen??", fragte sie Alex, Saras Exfreund. "Ja...ich helfe dir, aber nur unter einer Bedingung..wir gehen noch zusammen aus!!", sagte er. Amaya verdrehte die Augen. "Na dann...man sieht sich dann heute Abend und versaue es einfach nicht!", sagte sie genervt. "Jaja..ich werde mir Mühe geben..aber könnte ich noch seine Adresse haben??", fragte er. "Ja ich schicke sie dir per SMS...", sagte sie und legte auf.

In der Zwischenzeit hat Alex die Adresse bekommen und liess sich dort hin fahren. Nach einer viertel Stunde fahrt standen sie vor einem grossen Eisentor und klingelte.

Währendessen war Amaya schon wieder bei Zero und sass auf seinem Schoss.

zero streichel sie sanft
"danke" sagt er wärend er sich eine neue falle für kira ausdenkt
"ob wohl dein leben auf dem spiel steht hilfst du mir, ich bin dir wirklich sehr dankbar"

Key schaute sich die Videoaufnahmen auf den Monitoren an, die diverse Winkeln seines Anwesens zeigten.
//Wer ist das..? Seit ich Manager besuchen mich eigenartigerweise so viele Menschen..//
"Obsidian Anwesen, wer ist da, bitte schön?", drohnte es aus der Freisprechanlage am Eisentor.

"Mein Name ist Alex Kyosake...ich müsste mit Mr. Lelouch reden..es geht um seine Band.", sagte er. Alex verschrenckte seine Arme vor seiner Brust und sah erwartungsvoll zum Eisentor.

"Haben Sie einen Termin ausgemacht?", dröhnte es zurück zu ihm.

"Nein.", sagte er knapp. "Ist das den schlimm? Können sie mich nicht noch i-wie reinschieben??", fragte er.

Es war eine Weile still, bis sich jemand wieder zu Wort meldete. "Der Herr hat gerade für Sie Zeit gefunden."
Ein lautes Piepen ertönte und die schweren Eisentüren bewegten sich mit einem ächzenden Quietschen zur Seite.
"Bitte treten Sie ein."

Alex zuckte zusammen, als plötzlich die Eisentüre quietschte. //Der soll das Teil mal Ölen lassen...bevor noch jemand nen Hörenschaden kriegt//, dachte er genervt. Er ging durch das grosse Eisentor und lief bis zur Türe des Hauses, wo er freundlich von einem Butler empfangen wurde. Der Butler führte ihn zu Key. "Der Herr ist da drin und erwartet Sie." Mit diesen Worten öffnete er die Türe. "Herr Alexander Kyosake ist da, mein Herr.", sagte der Butler und verbeute sich leicht.
Alex tratt ins Zimmer hinein und sah Key an. "Wie ihr Butler gesagt hat, Mein Name ist Alexander Kyosake.", sagte er und verbeugte sich leicht. "DArf ich mich bitte setzten??", fragte er höffluch.

Key saß in einer Art Bibliothekszimmer.
An den Wänden standen große Regale, alle gefüllt mit Büchern jedes Themas. Nur an einer Stelle stand keines, aber stattdessen ein großer Kamin, vor dem Sofas und ein Kamintisch standen.
Im Raum verteilt standen dann ein Billiardtisch, ein Schachbrett, ein Roulettetisch und weitere Tische zum Pokerspielen.
Der ganze Raum war in einer gemütlichen warmen Ambiente gekleidet.
"Willkommen, Herr Kyosake. Wie komme ich zu der Ehre einen unerwarteten Besuch von ihnen zu bekommen?", empfing der Hausherr seinen Gast.

"Also meine grosse Schwester Laura wird in vier Tagen 18 Jahre alt und wir brauchen nur noch eine Band, die bei ihrer Party auftretten würde. Da habe ich mir gedacht, dass ihre Band auftretten könnte, weil es Lauras absolute Lieblingsband ist. Würde das ok, Mr. Obsidian??", fragte er höfflich.

"Natürlich. Wenn Sie mir sagen würden, wann das wäre. Denn wir planen demnächst eine Welt Tournee. Lust auf eine Runde?"
Key zeigte auf den aufgebauten Billiardtisch.