Am Ende liegt es an dir.

Sebastian war erst vor kurzem umgzogen. Er wohnte nun in einer Wohnung, dass diese Wohnung gegenüber von der seines Schülers war, wusste er noch nicht. Er nahm seine Tasche und schloss das Auto ab. Er betrat das Haus und begab sich zu seiner Wohnung.

Lucas war erstaunt. "Ähm..Das war ein FastFood-Restaurant, oder?" Er selber hatte nie dort gespeist, er ging lieber in Nobelrestaurants und das sogar öfter im Monat. Lucas stammte aus einer wohlhabenden Familie, deshalb war das mit dem Geld auch keine Frage.

Julien schlief nach einer Weile im Krankenhaus ein.

Ron sah nach einer Weile zur Seite. Er stand vom Bett auf und zog seine Jeans aus. Es war einfach unbeschrreiblich warm in diesem Zimmer, warum, dass wusste der Student nicht.

Yo schüttelte mit dem Kopf und schloss sein Fahrrad an den Fahrradständer.Dann begab er sich zu seiner Wohnung,schloss die Tür und sackte hinter dieser auf den Boden.Was hab ich denn nur verbrochen verdammt...fragte er sich.

"Ja ist es...hast du etwa noch nie dort gegessen?"fragte Misaki ganz verwundert.
Die beiden liefen zum nächst besten McDonalds und stellten sich in die Schlange.

Akihiko stellte sich hinter Ron und umarmte ihn."Dein Körper ist so schön warm..."meinte er.

Sebastian zog sein Jakett aus, hing es an einen Haken und ging in seine Küche. Er öffnete einen Schrank und nahm einen Teebeutel herraus, danach lies er Wasser kochen. Aus einem anderen Schrank nahm der Professor eine Tasse, danach wartete er.

Lucas sah zu Misaki und seufzte. "Die Atmosphäre ist eine ganz andere. In Nobelrestaurants ist es viel ruhiger.", meinte er leise zu Misaki.

"Mein Körper ist miserabel. Innen kaputt und außen von Narben und Magersucht gezeichnet.", seufzte der Student und sah auf den Boden.

Yo hörte seinen Magen knurren.Er machte sich auf die Suche nach was essbaren.Fand allerdings nichts der gleichen.
Yo zog sich wieder an und öffnete seine Wohnungstür.

"Mag sein aber dafür ist hier alles viel entspannter,und billiger!"sagte er und legte ein fettes Grinsen auf als er ihr essen entgegen nahm.Er suchte für sich und Lucas einen Platz und packte seinen Burger aus."Also wenn du oft in Nobelrestaurants gehst,gehe ich davon aus das du aus einer reichen Familie kommst und ich wette ihr habt einen Collie der Alexander heißt!"sagte Misaki lachend.

"Na dann ist ja gut wenn wenigenst eine Person deinen Körper liebt wenn du es schon nicht tust."flüsterte Akihiko und küsste Rons Hals.

Sebastian nahm die Kanne mit dem heißen Wasser und goss sich das Wasser in die Tasse. Er stellte danach wieder die Kanne weg und ließ den Teebeutel, welcher Earl Grey beinhaltete, in die Tasse gleiten. Er durfte er wieder warten. Sebastian ging zu einem Radio und schaltete dies an.

Lucas lachte ebenfalls. "Das stimmt nur zur zu einem ¾. Ja, ich komme aus einer reichen Familie, aber wir haben einen Golden Retriver mit dem Namen Ludwig.", meinte er nun. Er hatte einige Schwierigkeiten dabei, seinen Burger auszupacken.

Ron rannten einige Tränen die Wangen hinunter. Er konnte nicht mehr. Im Moment überkam ihn einfach alles. Es war einfach zuviel.

Yo ging in den nahe gelegenen Supermarkt und kaufte ein paar 5 Minuten Terinen.
Als er wieder bei seiner Wohnung ankam stellte er fest das er seinen Schlüssel drinnen vergessen hatte."Shit!"rief er und schlug gegen seine Tür.

Misaki musste kichern als er sah das Lucas probleme damit hatte seinen Burger auszupacken."Ach gib her."sagte er lächelnd und holte den Burger aus der Verpackung.
"Itadakimasu!"sprach er.

Akihik drehte in um und küsste seinem Schüler die Tränen aus dem Gesicht.

Sebastian saß gerade auf einem Stuhl, als er seinen Schüler hörte. Er konnte sich ein Grinsend nicht verkneifen, aber trotzdem ging er icht zu ihm. Er verspürte immer noch einen leichten Hass auf den Schüler.

Lucas bedankte sich und begann zu essen. Man konnte ihm ansehen, dass es noch ungewohnt für ihn war, ohne Besteck zu essen.

Ron umarmte seinen Professor. Es tat ihm so viel Gutes, doch langsam kam das unangenehme Gefühl auf. Dieses Gefühl deutete an, dass Akihiko das Ganze nur aus Mitleid tat.

Yo durchsuchte das gesamte Haus,doch der Hausmeister war nirgends vor zu finden.Im Endeffeckt setzte er sich vor seine Tür und schlief nach einer Weile ein.

"Und?Wie schmeckt es?"fragte Misaki."Schade das man bei McDonalds keinen leckeren Nachtisch kaufen kann..."fügte er hinzu.

Akihiko flüsterte:"Ai shite imasu." ins Ohr und strich ihm mit der Hand über den Kopf.

Sebastian hatte Mitleid mit seinem Studenten. Er stellte seine Tasse hin und verließ seine Wohnung, sah den schlafenden Yo und hob ihn hoch. Dann brachte Sebastian den Studenten in seine Wohnung, genauer gesagt legte der Professor den Studenten auf sein eigenes Bett.

Lucas überlegte. "Es ist auf jeden Fall besser, als der Kantinen-Fraß in der Universität, aber es ist nicht besser als ein Hummer mit Butter.", meinte er dann grinsend.

Ron schüttelte den Gedanken ab und fiel plözlich auf die Knie. Ich kann nicht mehr.. Er zitterte ohne Ende, aber nicht wegen der Kälte, sondern wegen der Erschöpfung.

Julien wachte wieder auf und war nun wieder ohne Schläuche. "Ihr Körper ist wieder auf seinem Höchststand. Sie können das Krankenhaus nun verlassen.", meinte eine blonde Krankenschwester lächelnd.

Da Yo einen sehr tiefen Schlaf hatte bemerkte er nicht einmal das er weggetragen wurde.
Er wurde erst gegen Abend wieder wach.Als er die Augen öffnete war er sehr verwundert und fragte sich wo er war,er sah sich um und erblickte plötzlich seinen eigenen Lehrer."Was...was mach ich hier..."murmelte er noch im halbschlaf vor sich hin.

"Kann ich nicht beurteilen."sagte Misaki und packte seinen Müll auf das Tablett."Was wollen wir jetzt machen?"fragte er seinen Gegenüber.

"Das scheint alles zu viel für dich zu sein..."sagte Akihiko.Er hob seinen Schüler auf seine Arme und trug diesen zu seinem Bett.
"Ich werde dir dann noch einen Tee machen und dann nach Hause gehen.Du brauchst Ruhe."sagte er behutsam,aber etwas trauer war doch in seiner Stimme zu hören.

Nowaki saß auf Juliens Sofa und sah sich einen Anime an.Es war ein Liebesanime und so musste er ohne Pause immer wieder an Julien denken.

"Was du hier machst? Schlafen. Du hast denn Schlüsel zu deiner Wohnung drinnen stecken lassen und ist dann vor der Tür eingeschlafen. Ich habe dich dann hierher getragen. Nicht, dass du dich erkältest.", meinte der Professor mit einer leicht verführerischen Stimme.

Lucas wollte nur eines machen und deshalb sagte er:"Gehen wir zu mir? Ist nicht so weit.", erklärte er. Klar war es weit, man musste eine Viertelstunde mit dem Zug fahren und dann noch mal 10 Minuten zu Fuß gehen, aber das war Lucas im Moment egal.

Ron nickte nur kurz. Die Erschöpfung überkam ihn plötzlich und er war nach zwei Minuten in einen tiefen Schlaf gesunken.

Julien stand auf und verließ das Krankenhaus. Leider hatte er keine Jacke an und so fror er. Julien musste eine Viertelstunde zu Fuß gehen.

"Oh...ehm...danke."meinte Julien."Und was soll ich jetzt machen?Der Hausmeister ist nicht da..."sagte er verzweifelt.Yo fühlte sich etwas unwohl in der Wohnung eines Mannes der ihn am Morgen noch geküsst hatte und zu allem Überfluss auch noch sein Lehrer war.

"Meinet wegen.Ich muss heute nicht Lernen als ist das kein Problem."antwortete Misaki.

Akihiko machte Ron einen Tee und schrieb ihm noch einen Zettel:
Ich habe den Tee in Silberfolie gewickelt.So sollte er warm bleibe.Ruh dich schön aus und wenn du was brauchst ruf mich an.
4628/389246


Nowaki schaltete den Fehrnseher ab.Vieleicht sollte ich nochmal nach ihm sehen.dachte er sich und machte sich auf den Weg.
Er lief eine Weile als er plötzlich auf Julien traf."Mein Gott was läufst du denn hier ohne Jacke rum!"sagte Nowaki geschockt.Sofort zog er seine Jacke aus und legte sie dem durchgefrohrenen Julien um die Schultern.

"Dann musst du wohl bis morgen warten, denn ich habe nicht solche Weiberhaarspangen bei mir rumliegen.", meinte er grinsend. Sebastian verließ das Schlafzimmer und gegab sich wieder in die Kühe. Sein Tee war inzwischen schon kalt.

"Gut.", meinte er. Lucas stand auf und wartete auf Misaki, weil dieser im Moment noch auf einer roten Bank saß.

Ron wurde langsam wach und gähnte. Er setzte sich auf und entdeckte den Zettel auf seinem Schreibtisch. Er stand auf und las diesen durch. "Er hat seine Nummer da gelassen?", murmelte Ron schläfrig. Der Student zog sich an und verließ sein Zimmer, schloss es ab und verließ auch das Wohnhaus. Er ging weg von dem Gelände und ging nun sehr belebten Innenstadt.

Julien schluckte. "I-I-Ich d-dachte ich k-könnte d-den Weg a-auch o-ohne Jacke schaffen.", brachte Julien mit einem Bibbern hervor.

"Uhm...na toll.Kennen sie ein Hotel wo man sich mit 10 000 Yen ein Zimmer nehmen kann?"fragte Yo und auf dem Weg zu seinem Lehrer in die Küche.

Misaki stand auf und brachte den Müll weg."Na dann lass uns gehen."sagte er zu Lucas.
Bin ja gespannt wie es bei ihm aussieht...auch wenn ich,nach dem was in der Bibliothem passiert ist,ein seltsames Gefühl bei der Sache habe...

Akihiko kam bei sich zu Hause an und wollte sich erstmal einen Tee machen."Ahh wo ist er denn nur?...warum kann ich meinen Tee auch nie in die Küche stellen..."murmelte er vor sich hin.
Nach einer Weile suchen entschloss er sich dazu in ein Café zu gehen und dort einen Tee zu drinken.

"Na offensichtlich nicht..."sagte Nowaki lachend und gab Julien einen Kuss auf die Wange.

Sebastian schüttelte den Kopf und meinte trocken: "Ich weis, dass du hetero bist, deshalb bitte ich dich auf der Couch zu schlafen."

Lucas ging zusammen mit Misaki zum Zugbahnhof. Er kaufte Karten und stieg zusammen mit seinem Mitstudenten in den richtigen Zug.

"Ey, seht ihr den da! Schwächling.", pöbelte ein Kerl, als er Ron sah. Ehe sich Ron versah, war er von älteren Männern eingekreist. Einige fingen an zu schlagen und nicht allen Schlägen konnte er ausweichen.

Julien zitterte immer noch stark. Ihm war kälter, als er vermutete.

"Uhm...oke.."sagte Yo."Aber ob ich Hetero bin wage ich im Moment zu bezweifeln..."fügte er leise hinzu.Shit!Was habe ich denn da wieder gesagt?!

"Ahh ich bin schon lange nicht mehr Zug gefahren.."sagte Misaki fröhlich und rutschte ein Stück näher an Lucas heran.

Akihiko hörte schaute von seiner Teetasse auf aus dem Fenster.Er konnte zwar nicht viel erkennen aber ab und zu sah er Ron's Gesicht.
Er stand auf,schmiss seinen Stuhl um und rannte raus.Er riss einen der Männer von hinten zu Boden und stellte sich dann vor Ron um jeden einzelnen Schlag ab zu wehren.

Nowaki merkte wie sehr Julien zitterte und zog nun auch noch seinen Pullover aus und zog ihn Julien über den Kopf.

Sebastian sah zu Yo und grinste leicht. "Wie kommt es zu der plötzlichen Sinneswandlung?", wollte er nun von seinem Studenten wissen.

Lucas grinste und sah zu Misaki. Der Student neben ihm sah so süß. Er hob das Kinn seines Gegenübers mit den Fingern und küsste ihn sanft.

"Ach, Leute..bringt nichts. Verschwinden wir.", kommandierte der Anführer und nach und nach verschwand die Gruppe von Schlägern. Ron hingegen blutete aus der Nase und ab und zu spuckte er auch Blut, weil ihm in die Magenkule geschlagen wurde. Zu allem Unglück hustete der Student jetzt richtig stark. Sein asthma bronchiale meldete sich.

Julien sah zu Nowaki. "Du musst das nicht tun.", meinte er mit klappernden Zähnen. Als sie an der Wohnung ankamen waren Juliens Lippen leicht bläulich. Er betrat die Wohnung und zog die Jacke und den Pullover von Nowaki aus.

"Was?Oh..mist...das haben sie gehört?"fragte er leicht hyterisch.

Misaki erwiderte den Kuss,löste ihn aber schnell wieder."Was machst du denn da?Wir sind hier in einem Zug voller Leute!"flüsterte er.Aber ein glückliches Lächelen konnte er sich nicht verkneifen.

"Was machst du auch immer?..."sagte Akihiko und nahm Ron abermals auf seine Arme und trug ihn zu dem nächst besten Artzt.

Nowaki küsste Julien plötzlich."Das sollte dir ein paar Minuten Körperwärme geben..."sagte er grinsend und lief ins Bad um für Julien Badewasser in die Wanne einzulassen.

"Ja. Ich höreso einiges. Egal, ob ich es hören sollte oder nicht.", kicherte Sebastian. Er sah seinen Studenten durchdringend an.

Lucas schluckte. "Ach, du schämst dich wegen deiner Homosexualität? Das..ist schlecht.", meinte der Seme traurig.

Ron seufzte. "Sie müssen das nicht tun, ich bekomme das schon alleine hin.", meinte er. Wieder einmal hustete Ron stark. Jedes Mal, wenn er hustete, könnte man denken, dass er sterben würde.

Julien wurde rot. Sein Herz machte Luftsprünge, während er äußerlich ganz ruhig blieb. Julien sah zur Seite und musterte den Boden.

"Ehm..nun ja.Daran sind ganz allein sie Schuld!Sie haben mein ganzen Leben komplett durch einander gebracht!"schrie Yo.Es kam einfach so über ihn.

"Nein...so ist das nicht...ich bin es nur nicht gewöhnt..."stammelte Misaki.Er sah Lucas an und küsste ihn."Das heißt aber nicht das ich mich nicht daran gewöhnen kann..."fügte er hinzu.

"1.Glaube ich nicht das du das in dem Zustand schaffen würdest und 2.Will ich das machen..."sagte Akihiko.
Beim Artzt angekommen wurde Ron sofort behandelt.

"He!Julien kommst du?Das Badewasser ist fertig."rief Nowaki aus dem Bad.
Als Julien ebenfalls das Badezimmer betrat fragte Nowaki:"Wir könnten ja zusammen baden...?"

Sebastian grinste, trotz der Schreierei. Er küsste ihn wieder auf die Lippen. Yos Lippen waren sehr zart und weich.

Lucas grinste und stand auf. "Wir müssen hier raus.", meinte er kurz und verließdanach den Zug zusammen mit Misaki. Nun begann der zehnminütige Fußmarsch.

Ron wurde fast überall behandelt. Ihm wurden sogar Tabletten aufgeschrieben. "Wenn es schlechter werden sollte, kommen sie sofort zu mir und am Besten wäre es, wenn jemand bei ihnen wäre, zumindest im Privaten. Sie haben momentan das Risiko einen Asthmaanfall zu bekommen.", erkläte der Doktor ruhig. Ron nickte.

Julien sah zu Nowaki und nickte zögernd. Er zog sich langsam aus. Als er in Boxershorts da stand, betrachtete er sich im Spiegel. "Ich bin viel zu dick.", meinte er. Julien war überhaupt nicht dick. Man konnte bei ihm sämtliche Knochen sehen.

Yo ging einen Schritt zurück,ihm traten Tränen in die Augen."Wieso tuen sie das?Ich will kein Spielzeug für sie sein!Oder bin ich etwa ein Ersatz für einen anderen Mann der ihre Gefühle nicht erwiederte?Ich verstehe das alles nicht."Yo ließ sich auf die Knie fallen und schüttelte mit dem Kopf.

Misaki lief eine Weile neben Lucas her.Er fühlte sich immer noch etwas schuldig nach dem was er im Zug zu Lucas gesagt hatte,deshalb wollte er Lucas nun beweißen das es ihm nichts ausmachte und nahm seine Hand.

"Das werde ich übernehmen.Ich arbeite bei Ron in der Nähe und so ist es kein Problem für mich ab und zu nach ihm zu sehen."sagte Akihiko bestimmt und lächelte Ron zu.

Nowaki stand ebenfalls nur noch in seiner Boxer da.Er lief auf Julien zu und umarmte ihn."Na und?Selbst wenn du zu dick wärst kann es dir doch egal sein ICH finde deinen Körper schön so wie er ist."meinte er und gab Julien einen Kuss auf die Wange.

"Nein, du bist weder ein Spielzeug, noch ein Ersatz fü mich. Ich habe schon länger Gefühle für dich, jedoch wusste ich immer, dass dies falsch ist, mittlweile ist mir das aber sowasvon egal.", meinte der Professor. Er strich sich leicht nervö durch die Haare.

Lucas sah leicht erstaunt zu Misaki. "Du musst mir jetzt aber nichts beweisen, damit das klar ist.", meinte er grinsend und doch gefiel ihm die Situation so wie sie war.

Der Doktor nickte und schrieb Ron den nähsten Termin auf. "Du machst jetzt erstmal eine Woche krank.", meinte er noch, bevor Ron das Zimmer verließ.

Julien seufzte. "Am besten wäre es, wenn ich die nächste Woche über nichts essen wüde, es hat ja sowieso keinen Sinn, weil ich dann ja wieder erbrechen muss..", murmelte er hörbar.

Nun brach Yo richtig in Tränen aus.Er rutschte näher an den Professor heran,zog sich an seinem T-Shirt hoch und umarmte ihn."Schlafen sie mit mir auf der Couch?"fragte er seinen Lehrer.

"Will ich auch nicht.Ich mache das was es mir gefällt."sagte Misaki und streckte Lucas die Zunge raus.

"Los las uns nach Hause gehen.Und nur damit das klar ist...ich werde dir die nächste Woche nicht von der Seite weichen!"sagte Akihiko,grinste und wuschelte Ron durch die Haare.

"Oh doch du wirst essen!Und wenn ich es dir eintrichtern muss mein Lieber.Und kotzen wirst du auch nicht,ich werde das verhindern selbst wenn ich dich den ganzen Tag ohne Unterbrechung küssen muss damit du dich nicht übergibst...wobei mir das ganz gut gefallen würde..."sagte Nowaki und küsste Julien.

Sebastian grinste. "Wenn du möchtest, also wenn nicht, schlafe ich im Schlafzimmer, welches ja nebenan ist.", erklärte er. Sebastian gähnte herzhaft.

Lucas lächelte und sah Misaki an. "Schöne Zunge.", meinte er grinsend. Nach einer Weile kamen die beiden an der Wohnung von Lucas an.

Ron sah zu seinem Professor und schluckte. "Auf dem Zettel steht aber, dass ich ab morgen schon fehlen soll und außerdem..wie wollen sie das ihrem Chef erklären?", fragte er.

Julien schüttelte grinsend den Kopf. Er zog nun auch seine Boxershorts aus und seufzte.