Rattentochter---RPG zur FF

Kurz vor Dumbledores Büro brach Isabella Pettigrew urplötzlich zusammen und zwei unbekannte Todesser apparierten nun zu Isabella, hoben sie hoch und verschwanden wieder. Harry stand, 10 Meter weiter weg, mit offenem Mund da und sah hin und her. McGonagall! Er rannte zurück und riss die Tür auf. "Professor..Todesser..Isabella..weg.", stotterte er und fiel bewusstlos nach vorne um.

[Mir ist jetzt egal, ob man nach Hogwarts apparieren kann, oder nicht.]

Hermine fuhr um und riss den Mund auf. "N-nein...", sagte sie leise und traurig.

Draco ging es ähnlich. Er schüttelte ungläubig den Kopf. "Das kann nicht sein...Nein. Das kann nicht sein...", murmelte er.

"Miss Granger und Mister Malfoy? Kümmern sie sich bitte um Potter. Ich werde zu Dumbledore gehen und der Rest der Klasse..Verfallt bitte nicht in Panik.", meinte Minerva McGonagall streng. Sie verließ den Raum laufend.

Isabella wurde in ein riesiges Anwesen gebracht, welches prächtig und sehr kalt war. Es passte also zum Bösen.

Hermine rannte sofort auf Harry zu. "Harry? Harry wach auf.", sagte sie ihm immer wieder.

Draco ging langsam auf Potter zu. "Schlammblut lass ihn lieber los. Potter wacht schon von alleine auf und wird sicher nicht erfeut sein, wenn du ihn anfässt."

Harry war immernoch bewusstlos. Irgendwie schien nichts helfen zu wollen.

Minerva kam an dem Wasserspeier an und meinte: "Zitronengeleé" Es erschienen Treppen und Minerva ging diese hoch bis sie im Büro von Dumbledore war. "Albus..Eine Schülerin ist von Todessern mitgenommen wurden."

Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore stand auf und sah leicht erschrocken zu Minerva McGonagall. "Von Todessern? Um welche Schülerin handelt es sich denn?"

Isabella schien auch nicht erwachen zu wollen.

Hermine bot sich dann mit Draco ein Ich-hab-den-besseren-bösen-Blick-drauf-Duell. Jedoch machte sich Hermine wirklich sorgen.

Der Junge der überlebte atmete immer flacher und sein Bewusstsein kehrte nicht wieder zurück.

"Es handelt sich um Isabella Pettigrew.", meinte Minerva, sichtlich besorgt. Dumbledore verstand und machte sich Sorgen. "Was will Tom damit bezwecken?" - "Albus, sie wissen, dass Isabella starke Fähigkeiten besitzt." - "Aber diese müssen doch erst erwachen." - "Ich nehme an, dass das bald geschehen wird."

Auch Isabellas Bewusstsein wollte nicht wiederkehren.

Draco setzte sich nun in Bewegung. "Naja. Kümmer dich um ihn. Ich gehe.", murmelte er und ging.

Hermine saß weiter bei Harry und kümmerte sich um ihn.

Lucius Malfoy erschien in Hogwarts. Genauer gesagt vor seinem Sohn. "Hallo Draco.", meinte er leicht grinsend.

Harry erwachte aus seiner Ohnmacht und sah Hermine an. "Was willst du, Schlammblut?", zischte er.

Die Sorgen wurde immer größer. Wenn Voldemort Isabella für sich gewinnen würde, so wäre die gesamte magische Welt in ernsthafter Gefahr.

Langsam aber sicher kam das Bewusstsein Stück für Stück wieder.

"Vater!", sagte Draco und leichte Freude unterstrich seine Stimme. "Geht es dir gut? Ich habe gehört, dass..." Seine Stimme versagte.

Hermine schüttelte den Kopf. "Du warst in Ohnmacht und ich habe mich um dich gekümmert. Isabella ist immernoch weg."

"Ja, mir geht es gut, aber darum geht es nicht. Draco wir werden aufbrechen..zum dunklen Lord.", meinte der platinblonde Mann.

Isabella schlug die Augen auf und sah in das Gesicht ihres Vaters.

"Seit wann können sich Schlammblüter um jemanden kümmern?", fragte Harry.

"In..Ordnung." Draco schluckte. "Isabella ist bei ihm, richtig?", fragte er danach und war ein wenig besorgt.

Hermine stand auf und sah sich um. "Sie ist noch nicht da. Sie spricht wohl noch mit ihm..."

"Die Waff..Ehm das Mädchen von Pettigrew? Ja, ist sie.", meinte Lucius. Er nahm seinen Sohn am Arm und verschwand mit diesem.

Harry stand auf und schwankte sehr.

"Vater? Kann ich...kann ich sie sehen? Ich meine...Alleine. Kannst du das einrichten?", fragte der junge Malfoy seinen Vater.

Hermine streckte leicht die Hände raus. "Soll ich..." Dann brach sie ab. //Er möchte im Moment doch eh keine Hilfe von mir.//

Wurmschwanz verließ genasu in diesem Moment das Zimmer, in dem seine Tochter lag. Er ging an den Malfoys vorbei und weiter in einen großen Saal.

Lucius Malfoy nickte. "Nun geh schon, mein Sohn. Sei aber bitte wieder zu der Versammlung da.", meinte er zu Draco gewandt.

Isabella stand mittlerweile schon im Raum. Sie trug nun nicht mehr die Hogwarts-Uniform, sondern ein schwarz-grünes, knielanges Kleid.

Draco nickte dankbar. "Natürlich bin ich pünktlich. Bis dann.", murmelte er und ging in das besagte Zimmer. "Isabella?" Er sah sie an. "Geht es dir gut?"

Hermine setzte sich auf einen Stuhl. "Ich hoffe Isabella geht es gut."

"Mir geht es auf jeden Fall besser als vorhin.", antwortete Isabella. Sie drehte sich um und sah zu Draco, welcher immernoch seine Hogwarts-Uniform trug.

Harry verließ den Raum mit einem Knurren, welches von Hermine noch gehört werden konnte.

Draco nickte zufrieden. "Gut. Musst du auch zur Versammlung? Oder sollst du hier bleiben?", fragte er dann.

Hermine sah Harry hinterher. "Ach herje. Was soll nur aus ihm werden."

"Ich werde bei der Versammlung sein. Ich werde neben To-..ehm..neben Lord Voldemort sitzen. Also weit weg von dir.", schilderte die Blondine leicht lächelnd.

Harry ging zu dem Slytherin-Gemeinschaftsraum und dachte dabei immer wieder an Hermine.

"Oh. Dann können wir ja gleich zusammen hingehen." Er lächelte das blonde Mädchen an und setzte sich kurz hin.

Hermine seufzte. "Bald werden sie wieder normal...Das weiß ich...Zumindest hoffe ich das."

"Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist, Malfoy.", meinte Isabella mit einem eiskalten Blick, welcher eigentlich nur von dem dunklen Lord beherrscht wurde.

Harry blieb seufzend stehen. Wieso geht mir dieses verfluchte Schlammblut nicht mehr aus dem Kopf?

Er nickte. "Da hast du wohl Recht." Draco stand seufzend auf. "Ich werde dann schon mal vorgehen. Vater wartet bestimmt schon." Er ging zur Tür.

Das junge braunhaarige Mädchen stand nun wieder auf. "Sollte ich nicht Bescheid sagen, dass er aufgewacht ist? Oder besser nicht?" Sie fasste den Entschluss Bescheid zu sagen und ging aus dem Klassenraum hinaus.

Harry sah sich um und seufzte. Er lief wieder in die andere Richtung und suchte das Schlammblut Hermine Jean Granger.

Isabella sah zu Draco Malfoy und nickte nur. "Wir sehen uns.", meinte sie kalt.

"Werden wir...sicherlich." Er ging hinaus und hinein in die große Halle, in der schon einige versammelt waren. Auch sein Vater. Er ging zu diesem und setzte sich neben ihn. "Hallo.", meinte er knapp.

Hermine seufzte und ging durch die vielen Flure von Hogwarts.

Die Todesser verstummten, als ihr Lord und Isabella den Raum betraten. Isabella stand direkt neben dem dunklen Lord. "Hallo, meine Anhänger..", sagte Lord Voldemort mit einer eiskalten Stimme.

Isabella sah kurz zu dem Lord und dann wieder zu Draco Malfoy, welcher neben seinem Vater Platz genommen hatte.

Harry sah Hermine in einem Gang. "Granger!", rief er.