Sakura Addiction

"Ha! Nichts lieber als das!" Sie zog ihr Schwert und stürzte ohne weiter nachzudenken auf ihn zu stoppte aber kurz vor ihm, ging in die Hocke und wollte ihm die beina abrasieren, alles inerhalb weniger Sekunden!

Mit seiner freien Hand stützte er sich auf ihre Schulter ab und vollbrachte ein Salto über sie, stieß sich mittendrin ab, um dann Mira aus ihrem Gleichgewicht zu bringen und landete wieder behändigt auf den Füßen hinter ihr.
"Das war wohl nichts..", lachte er amüsiert.

Mira knurrte und stützte sich mit der freien Hand ab während sie durch den Schwung eine 180° Drehung vollbrachte und nun wieder Shou gegenüber hockte. Sie zögerte nicht weiter sondern griff nach hinten in eine kleine Beuteltasche in der sie Shuriken aufbewahrte und schleuderte shou einige davon entgegen ehe sie zu einem erneuten Schwerthieb ansetzte!

Mit einer schnellen Bewegung warf er seine Messer entgegen den Shuriken und brachte sie damit von ihrer Flugbahn ab, doch den Schwerthieb ließ er gefährlich nah an sich heran, bevor er sein Fächer zuklappte und direkt vor die Füße seiner Kontrahentin warf, um ihre Unaufmerksamkeit für einen Bruchteil der Sekunde zu nutzen und dem Schwerthieb mit einer Zentimeterbewegung auszuweichen.
Ihr Schwert bohrte sich in den Bambus des Hauses, während Shou sie immer noch ihr gegenüber und neben dem Schwert stehend anlächelte.
Langsam beugte er sich zu ihr vor, bis er ihr mit seiner tiefen Stimme unmittelbar ins Ohr flüstern konnte: "Willst du mich wirklich töten..?"

"scheisse... Ich bring dich sowas von um!" murmelte sie kaum verständlich und riss das Schwert so heftig aus demBambus dass er sofort splitterte. "Kannst du etwa nur ausweichen oder was?!" stiess sie wütend hervor, der Kerl war für sie wie ein rotes Tuch

Belustigt legte nahm er ihr Gesicht in die Hand. Zwar mit einem festeren Griff, aber immer noch so sanft, als würde er Porzellan anfassen.
"Ich habe nur keinen Grund deinem schönen Körper etwas anzutun. Damit würden deine zukünftigen Aufträge umso anstrengender werden.", hauchte er ihr zu, wohl wissend, dass die Hälfte ihrer Aufträge mit ihrem Sexappeal zu lösen war.

Die Aussage verfehlte ihre Wirkung nicht, Mira spürte wie bei seiner Berührung irgendwass in ihrem Körper zu Kribbeln begann. Sie konnte nicht verhindern dass ihre Wangen leuchtend rot anliefen, obwohl es beileibe nicht das erste mal war das ihre Atraktivität von jemandem erkannt wurde. Sie enzog sich seinem Griff und ging einen Schritt zurück "Gl... glaubst du es bringt irgendwas wenn du hier Süssholz raspelst!? Ich töte dich trotzdem!" Es klang nicht allzu überzeugend... Sie steckte ihr Katana weg und wechselte in den Nahkampf. Sie sprang hoch in die Luft, volführte einen Salto und liess eines ihrer Beine auf shous Gesicht zurasen!

Ihrer eleganten Bewegung mit den Augen verfolgend, erhob er dann zum ersten Mal in diesem Konflikt seine Hände.
Mit dem rechten Unterarm parierte er ihren Salto, mit der linken packte er ihr Fußgelenk und zog es hinter sich, sodass auch der Rest ihres Körpers geradewegs auf ihn zuraste und er mit der rechten Hand ihr dann eine Faust in die Magengrube verpassen konnte.
"Du musst wissen, dass Nahkampf meine Spezialität ist.."
Er ließ ihr Fußgelenk los, woraufhin sie hustend zu Boden fiel.
"Ausserdem sollte eine erwachsende Frau wie du nicht zu einen solchen Angriff ausholen.."
Etwas peinlich berührt hielt er sich dann seine Hand vor sein Gesicht und murmelte leise: "Man kann nur zu deutlich deine Unterwäsche sehen.."

hustend legte Mira einen Arm um ihren schmerzenden Bauch, der Schlag war wirklich gut gezielt. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht sah sie zu ihm hoch. "Was... bist du für einer? Wenn du so gut bist, warum hast du das blöde Ding dann nicht einfach selbst besorgt?" Sie strich ihren Rock glatt und rappelte sich hoch. "und ganz nebenbei muss man ja nich überall hinsehn du perversling..." murmelte sie kaum hörbar.

Er hob nebensächlich wieder seinen Fächer auf und sah dann Mira so eindringlich und tief in die Augen, dass es fast schon für beide Seiten schmerzte, den Blickkontakt zu halten.
"Ich war interessiert.. in eine Person wie dich..", murmelte er laut durch seinen aufgeschlagenen Fächer zu ihr, ehe er sich dann von ihr abwandte.
"Es werden sicher jeden Augenblick Passanten kommen und diesen Saustall hier bemerken..", abfällig schaute er sich die Leichen der Verfolger an.
"Ich hoffe, du wirst den Auftrag erfolgreich erfüllen, Miss Elli.", sagte er dann noch zur dritten Person, ehe er aus der Gasse ging.
Für Mira hatte er kein Wort mehr übrig.

Mira biss die Zähne zusammen und schrie ihm noch hinterher: "Wir werden uns wiedersehn! Und dann kriegst du von mir eine in die Fresse, klar?!" doch er war bereits um die Ecke gebogen und Mira sah betrübt zu Boden. Sie entschied sich es ihm gleichzutun und zu verschwinden solange noch niemand da war. Sie hob ihr Katana auf schlurfte deprimiert aus der Gasse. Sie brauchte jetzt erst mal was zu trinken. VIEL zu trinken.

Tekashi beobachtete das ganze von anfang an.Er saß nämlich auf dem Dach.Als aber wieder alle weggingen ging er Mira hinterher bis zu der Bar in der sie etwas trinken wollte.

Wütend rauschte Mira aus der Sackgasse und kickte im Vorbeigehn einen der Köpfe wie einen Fussball zur Seite. Grummelnd über den verlorenen Kampf ging sie ohne weitere Umwege tiefer in die Stadt. Dort in einem ziemlich versteckten Winkel gab es eine Sakebar in der nicht nur Sake ausgeschüttet wurde. Mira setzte sich an die Bar und bestellte sich etwas hochprozentiges um ihre Wut zu ertränken.

Rex taumelte durch die Stadt .
Er bemerkte in einer in einer Saggasse an der Sete der Straße Blut
Leeichen und Köpfe er sah sich um und bemerkte einen Typen der ihm komisch vorkam
er beshloss ihm unauffällig zu folgen.

elli betrachtete das bild genauer
sie beschloss sich in der stadt zu erkunden
//: und wo sollen wir uns dann treffen// fragte sich elli
als sie sich das bild genauer ansah bemerkt sie die augenklappe und ganz kleine unscheinbare narben
"er muss viel erfahrung haben" murmelte sie leise vor sich hin

Fly schlenderte durch die Straßen in der Hoffnung sie würde ein Unterkunft für dei Nacht finden.Sie hatte schon lange nicht mehr in einem Bett geschlafen und der harte Steinboden war ihr zuwieder.
Sie konnte sich keine Unterkunft leisten da sie nie einen Auftrag von den Zwielichtigen Typen auf den Straßen bekam.Sie sähe viel zu harmlos aus sagen sie.Und dies waren meist ihre letzten Worte...
Als Fly um eine bog kam ihr Blut entgegen gesickert.Sie sah sich um und sah ein Mädchen mit roten Haarren. "Hast du die alle alleine abgeschlachtet?"fragte sie das Mädchen.

elli musterte das ihr unbekannte mädchen
"geht dich nichts an" sagte sie unfreundlich
sie verschwand aus der gasse

eine fremde hand legte sich auf flys schulter
wenige sekunden später fragte eine freundliche stimme
"sag mal brauchst du eine unterkunft oder etwas zu essen"

Fly drehte sich erschrocken um aber man sah ihr nicht an."Äh..ja klar wäre beides nicht schlecht."sagte sie lächelnd."Hätte nicht gedacht das mir mal jemand so freundlich entgegen kommt.Wie heißt du eigentlich?"fügte sie noch hinzu.

"ich heiße rika" sagte sie freundlich lächelnd
"es passiert häufig das man leute auf der straße trifft
aber nicht jeden tag welche die so ein potenzial ausstrahlen"

"Wow,Danke für das Kompliment.Ach ja mein Name ist Fly."sagte sie."Ehm eine Sache solltest du noch wissen..oder besser gesagt sehen können und zwar Blut."sprach sie lächelnd.Natürlich in der Hoffnung sie würde die rote dickflüssige Substanz seheh können.

"das macht mir nichts aus
keine sorge
aber bitte nicht im haus
höchstens im garten" sagte rika immer noch freundlich

"Klaro,Blut geht so schlecht aus dem Boden...Also darf ich echt ne Weile bei dir wohnen?Das wäre so toll."sagte sie voller freude.
"Können wir los?Ich helfe auch im Haushalt mit!"

"neich das musst du nicht
und wirst es auch nicht okay" sagte sie mit ernster ine
"naja okay
let's go" fügte sie dazu

"Ok?"sprach sie etwas verwirrt.Sie machte sich keine Gedanken darüber und folgte Rika einfach.

BIs sie endlich vor einem prächtig schönem Haus standen.Doch daneben stand ein kleins und schäbig aussehedes Haus."Welches Haus gehört den dir?"fragte sie ihre neue Mitbewohnerin die ein Geheimniss zu verbergen schien...

"das große" sagte sie lächelnd
sie ging hinein
als sie drinne waren machte sie eine hasuführung
"und hier ist dein zimmer" sagte sie und öffnete die tür zu einen etwas größerne zimmer mit bett